Monat: Februar 2009

Community-Vote: Best Of January

Der Monat Januar brachte uns etwas Schnee und vor allem sehr kalte Tage. Er sorgte aber auch für jede Menge gute Veröffentlichungen, aus denen die beatblogger-Community täglich im „Song-Battle“ die besten Songs ernennen konnte. Die vier besten Songs dieses Monats stehen jetzt im Monats-Battle zur Wahl und sollen hier noch einmal kurz vorgestellt werden.

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Polarkreis 18 – The Colour Of Snow

Top 10 für „Allein allein“, eine Riesenüberraschung. Kaum haben sich die Dresdner von ihrem Indie-Release „Polarkreis 18“ erholt, stehen sie auch schon bei einem Major unter Vertrag und gelten als große deutsche Pop-Hoffnung, ohne sich den Gesetzen klassischer Popmusik zu unterwerfen. Polarkreis 18 waren immer schon ein wenig anders, sind klassische Klang-Ästheten der isländischen Schule, scheinbar auch Britpop- und Avantgarde-Freunde. Für Sachsen gehen sie nun beim Bundesvision Song Contest mit „The Colour Of Snow“, dem Titelsong ihres aktuellen Albums, ins Rennen.

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Empire Of The Sun – Walking On A Dream

Spacy Outfits sind nicht alles für Empire Of The Sun. Hinter dem australischen Pop-Duo stecken zwei gar nicht so unbekannte Gesichter. Sänger Luke Steele ist Frontmann von The Sleepy Jackson, Soundtüftler Nick Littlemore hat bereits mit Elton John und The Killers gearbeitet. Die Viertplatzierten des „BBC Sound of 2009“-Polls veröffentlichen am 13. März ihr Debütalbum „Walking On A Dream“ auch in Deutschland. Bereits vorab gibt es den Titeltrack als Download-Single.

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Coldplay – Life In Technicolor II

Natürlich war es nur ein Scherz, Coldplay werden nicht in zwei Jahren in Salzsäure eingetaucht, auch wenn sich das der eine oder andere (ab)geneigte Radiohörer wünschen dürfte. Ganz im Gegenteil, die Briten befinden sich bereits im Studio, um ein neues Album aufzunehmen. Rar machen sich Chris Martin und Konsorten deswegen aber nicht, denn die neue Single „Life In Technicolor II“ steht bereits in den Startlöchern.

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Danko Jones – B-Sides

Der Fundus des Danko Jones scheint unerschöpflich sein. Gemeinsam mit seinen zwei Mitstreitern schüttelt der Kanadier für seine gleichnamige Band Song um Song aus dem Ärmel. Leider war das letzte Album „Never Too Loud“ ein erster kleiner Dämpfer für Fans von verschwitztem Rock’n’Roll. Um die Zeit bis zum nächsten Album zu überbrücken, gibt es nun die Sammlung „B-Sides“ – 27 Songs auf einer CD, macht 70 Minuten Danko Jones in Reinkultur.

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Diverse – Clubers Guide 2009

Auf den deutschen House-Floors ist derzeit wieder mächtig was los. Die produktive Herbstphase so mancher Künstler versüßt uns die letzten Wintertage und verwöhnt uns mit so einigen Club-Perlen. Wer den Sounds von den Tanzflächen auch zu Hause haben möchte, wälzt sich entweder durch die zahlreichen Download-Portale oder schaut sich am Besten gleich auf dem Compilation-Markt um. Hier gibt es die Tracks meist bereits im perfekten DJ-Mix – quasi „frisch aus dem Club“. Ganz vorne mit dabei sind bei diesem Compilations immer die Veröffentlichungen aus dem Hause Ministry Of Sound – einem der Dance-Label. Seit wenigen Tagen ist mit dem „Clubbers Guide 2009“ wieder eine neue Zusammenstellung erhältlich, quasi ein Wegweiser durch die aktuelle Club-Landschaft.

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Indie Guide 06/2009

Wirft man einen Blick über den eigenen Horizont, stellt man manchmal fest, dass es auch schon das Aufsehen über den eigenen Gullydeckelrand getan hätte. Denn selbst im vom Mainstream durchseuchten Singlemarkt Deutschlands lassen sich einzelne Empfehlungen der Independent-Subkultur ausfindig machen. Spontan erblickt wurden Krezips Abschied mit „Sweet Goodbyes“, Crystal Stilts’ „Departure“ sowie „Little Dolls“ von Indochine.

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Chris Lake feat. Nastala – If You Knew

Mit „Changes“ hat Chris Lake 2007 bereits einen beeindruckenden Club-Hit hingelegt und auch die letzte Single „Only One“ aus der „One E.P.“ zog den Cluber auf die Tanzfläche. Ebenso konnten seine Remixe für musikalische Größen wie Sia, Mark Ronson, Lilly Allen, the Prodigy, Robbie Williams und Kyle Minogue überzeugen. Mittlerweile betreibt Chris Lake mit „Rising Music“ und „Rising Trax“ seine beiden eigenen Labels auf denen er sogar Künstler wie Deadmau5 und Sebastian Ledger hostete.

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