Monat: August 2009

Whitney Houston – I Look To You

Rüpel-Ehe, Drogensucht und Misserfolge, aber Britney Spears ist nicht in Sicht? Macht nichts, sprechen wir halt über Whitney Houston. Die letzten zehn Jahre haben es mit der einst so erfolgreichen Soul-Diva nicht gerade gut gemeint. Doch seit der Ankündigung eines neuen Albums im März 2007, trippelt die Balladen-Fraktion eifrig mit den Füßen. Diesen Sommer hat das Warten also ein Ende. „I Look To You“ heißt das nunmehr sechste Studioalbum, das in Zusammenarbeit mit namenhaften Produzenten und Künstlern (u.a. R. Kelly, Akon & StarGate) entstand.

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Club Sounds Vol. 50

Respekt! Was 1997 als eine von vielen Compilation-Reihen begann, hat sich über die Jahre zu einer festen Größe der Dance Szene entwickelt, die mit der neusten Ausgabe nun in die fünfzigste (!) Runde geht. Neben den beiden CDs mit Dance Tracks in ihren Radio Edits gibt es auch bei der Jubiläums-Ausgabe wieder eine Bonus-Mix-CD, die diesmal der Schweizer Star DJ Antoine gemeinsam mit Mad Mark anfertigen durfte.

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Epic Fail Vol. 1: Benni Herd – Die Lady auf dem Dancefloor

Selten hat ein Bild so sehr wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge (angesichts des vorgestellten Songs sehr passend, muhaha!) gepasst zu einer Veröffentlichung. Hier sehen wir Benjamin Herd, das Ende der DSDS-Nahrungskette. Warum man diesen Bonsai-Pimp mit aufblasbaren Klöten kennen muss? Wer sagt denn, dass das überhaupt nötig ist?

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Dolores O’Riordan – No Baggage

Als unverwechselbare Stimme der irischen Rockband The Cranberries („Zombie”) ging Dolores O’Riordan in den frühen 90ern in die Musikgeschichte ein. Doch nach fünf Studioalben stieg die Sängerin aus und zog sich weitesgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Erst 2007 feierte sie mit dem starken, aus kommerzieller aber eher mäßig erfolgreichen Solodebüt „Are You Listening?” ihr Comeback. Auf den Nachfolger mussten ihre Fans dafür nicht allzu lang warten: Dolores’ zweites Soloalbum „No Baggage” steht ab sofort in den Läden.

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Juliette Lewis – Terra Incognita

Für Juliette Lewis bahnt sich ein Neustart an. Ihre Band The Licks hat die Schauspielerin hinter sich gelassen, um sich einer neuen musikalischen Vision zu widmen, die gemeinsam mit Produzent Omar Rodriguez-Lopez (The Mars Volta) realisiert wurde. So klingt „Terra Incognita“ sehr abwechslungsreich, rockt und poppt, versteckt sich aber auch nicht vor Bombast.

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Karpatenhund – Der Name dieser Band ist Karpatenhund

Schöne Scheiße. Label weg, Schlagzeuger weg – was nun? Sollten Karpatenhund nach ihrer #5 (die Damen und Herren aus Köln nummerieren ihre Releases durch) untergehen? Mitnichten, denn Wanderlust heißt die neue Plattenfirma, Saskia von Klitzing (u.a. Fehlfarben) die neue Drummerin und „Der Name dieser Band ist Karpatenhund“ das neue Album, katalogisiert mit #7.

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Aviv Geffen – Aviv Geffen

Aviv Geffen ist ein Superstar. Zumindest in seiner Heimat Israel, wo er bislang elf Studioalben veröffentlicht hat. Er ist das, was man einen unbequemen Künstler nennt: Friedensaktivist, Jugendidol, Wehrdienstverweigerer. In unseren Breitengraden ist er allerdings nur ein Insider-Tipp, am ehesten noch durch seine Arbeiten mit Steven Wilson (Porcupine Tree) als Blackfield bekannt. Nun veröffentlicht Geffen sein erstes englischsprachiges Album, schlicht und ergreifend „Aviv Geffen“ betitelt.

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