Das hört die Redaktion… Vol. 20

Mittlerweile schon zum 20. Mal präsentieren wir euch die neuesten Geheimtipps der beatblogger.de-Redaktion, wie immer kurz und knackig zusammengestellt. Diesmal mit James Hersey, BT, Ashbury Heights und Flo Rida feat. David Guetta!

Walter Kraus
James Hersey – Promises

Ein neuer Jack Johnson ist gelandet! Wobei es wohl unfair wäre die Musik James Herseys alleine auf den Hawaiianer zu reduzieren – Akustik-Gitarre und Feelgood-Mucke gibt es schließlich wie Sand am Meer. Sein „Promises“ – auf Herseys Homepage als Gratis-Download zu finden – bietet genau das, was dieser verregneten zweiten Sommerhälfte fehlt: Leichtigkeit, Unbeschwertheit, relaxtes Auftreten, faszinierendes Strahlen. So gut hat Jack Johnson schon lange nicht mehr geklungen.
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Andreas Krogull
BT – The Emergency

Brian Transeau alias BT einzig und allein auf seine Trance-Produktionen zu reduzieren, nein, das wird dem vielseitigen EDM-Pionier aus den Staaten bei weitem nicht gerecht. Mit „The Emergency“ (aus seinem aktuellen Album „These Hopeful Machines“) hat er trotzdem mal wieder eine dieser großen Progressive-Trance-Nummern am Start, für die ihn viele Fans lieben. Zehn Minuten mit vielschichtigen Clubsounds, orchestralen Elementen und natürlich BTs unverkennbaren Vocals. Zeit nehmen und genießen.
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Christian Nötel
Ashbury Heights – Unbearable Beauty

Das Jahr 2005, drei Demos, und der Plattenvertrag war eingetütet: Schwedens Synthpop-Duo Ashbury Heights machte schnell von sich hören. Kürzlich ist mit „Take Cair Paramour“ das neue Album erschienen. Deutlich poppiger, dafür nicht minder eingängig. Was sein ästhetisches Gespür für Melodien ausmacht, zeigt Mastermind Anders Hagström in „Unbearable Beauty“. Ein Duett mit der neuen Sängerin wäre hier gewiss noch besser gekommen als mit dem Vocoder, aber dennoch tanzt’s sich gut.
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Sascha Baur
Flo Rida feat. David Guetta – Club Can’t Handle Me

David Guetta. Schon wieder. Aber von gutem Sound kann man einfach nicht genug bekommen. Zusammen mit Flo Rida entstand „Club Can’t Handle Me“, der Soundtrack zum Kinofilm „Step Up 3D“. Der Song überzeugt mit einer Mischung aus schnellen Rap-Strophen und einem harmonisch balladesken Refrain. R’n’B meets Dance und erinnert in seiner Art und Weise an „I Gotta Feeling“. Cooler Sound, nette (unbekannte) Female-Stimme und interessantes Arrangement. Chapeau, Herr Guetta!
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