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Orango

Orango – Mohican

Globale Ereignisse legten Orango komplett lahm. Eigentlich hatte man bereits Material für drei weitere Alben geschrieben, konnte sich aber nicht treffen. Zudem fiel der Re-Release von „Battles“ mit dem Lockdown zusammen, sodass aus der erhofften Tour nichts wurde. Als man sich doch wieder im Proberaum fand, floss der norwegische Southern Rock. Sogar für Soloplatten vorgesehenes Material wurde umgearbeitet, einfach um wieder frisch durchstarten zu können. Diese schwere Zeit hört man „Mohican“ zu keiner Zeit an und erhält stattdessen Orango in gewohnt starker Form.

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Orango – Evergreens

Orango spielen sich abermals in einen Rausch. Das norwegische Trio veröffenlicht neues Material in kurzer Abfolge und weiß immer wieder zu überraschen. „Evergreens“ markiert überhaupt den Aufbruch in eine neue Ära. Südstaaten-Klänge bleiben wichtiger Eckpfeiler des Sounds, werden nun aber auf deutlich trockenere Hard-Rock- und Blues-Arrangements heruntergebrochen. Außerdem halten deutlich proggigere Elemente Einzug.

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Orango – The Mules Of Nana

Bei den norwegischen Südstaaten-Fetischsten Orango geht es aktuell schnell: Keine 21 Monate nach „Battles“ steht bereits ein Nachfolger in den Läden, der Blues- und Southern-Fans vereint, dabei aber auch das nötige Händchen für Soul und Folk mitbringt. Für „The Mules Of Nana“ packt das Trio zehn neue, leicht verträumte Songs aus, die mit ihren Harmonien die goldenen 60s und 70s amerikanischer Rockmusik heraufbeschwören.

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Orango – Battles

Obwohl Orango bereits seit 2004 Platten veröffentlichen, schafften es die Norweger bislang kaum über die Landesgrenzen hinaus. Woran das liegt, kann sich Sänger und Gitarrist Helge Bredeli Kanck selbst nicht so recht erklären. Mit dem sechsten Studioalbum „Battles“ soll sich das nun ändern, denn das Trio trägt seine Interpretation des guten, alten Southern Rock mit einer kräftigen Portion Soul und Blues endlich in die Welt hinaus.

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