Schlagwort: Don’t Cry

Emarosa

Emarosa – Peach Club

Emarosa, war das nicht diese musikalisch gerne mal gen Metalcore schielende Post-Hardcore-Band aus Lexington? Wer das vielseitige Quartett immer noch derartig beschreibt, muss musikalisch hinter dem Mond leben, denn eine erste Stilkorrektur in Richtung Alternative Rock erfolgte bei den Amis bereits nach dem Sängerwechsel (Jonny Craig wurde damals durch Bradley Scott Walden ersetzt) auf ihrem drittem, 2014 erschienenen, Album „Versus“. Während Emarosa auf der letzten Scheibe „131“ dem Post-Hardcore dann endgültig Lebewohl sagten und versuchten, in ihrem neuen musikalischen Umfeld Fuß zu fassen, ist anno 2019 auch Alternative Rock schon wieder ein alter Hut für die Band. Alte Fans werden ihren Ohren nicht trauen, denn auf dem neuesten Werk „Peach Club“ gibt es von vorne bis hinten ausschließlich tief in den 80er Jahren verwurzelten Synthiepop zu hören!

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