Schlagwort: Kim Gloss

Epic Fail: Worst of 2012

Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo der Müllkübel her. Das Unwahrscheinliche ist eingetreten: 2012 war ein weiteres grausames Musikjahr, der Weltuntergang wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, Besserung ist nicht in Sicht. Doch welche Vergewaltigungen von Hammer, Amboss und Steigbügel schlugen dem Fass der Fassungslosigkeit den Boden aus?  Ein weiteres Mal werden die grauenvollsten Songs vorgestellt, 20 atonale Weisheiten in dunkelbeige. Ausgeklammert werden jene Titel, die sich bereits eigene Einträge „verdient“ haben, nämlich  „Is It Love?“ von Kim Gloss und Rocco Stark sowie „Miracle“ von Melouria. Auch über Queensberry wurde bereits viel zu ausführlich gesprochen. Was bleibt? Viel zu viel. Hit the ‚music‘.

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Epic Fail Vol. 8: Kim Gloss feat. Rocco Stark – Is It Love?

Die ganze Welt wartet auf das nächste große Liebespaar. Vergesst Romeo und Julia, vergesst Honecker und Gorbatschow: hier kommen Kim Gloss und Rocco Stark. Die 19jährige DSDS-Teilnehmerin und der 25jährige Ochsenknecht-Sohn haben sich im Dschungelcamp kennen und lieben gelernt. Und dieses Mal stimmt es auch! Total crazy! Wir sind ja hier schließlich nicht bei Jay Khan und Indira Schlag-mich-tot. Und doch fragen sich die beiden: „Is It Love?“. Wie jetzt? Doch nicht so sicher? Eine bloße rhetorische Frage? Die Sprunghaftigkeit einer längst verloren geglaubten Generation? Aber nein doch! Junge Liebe ist schließlich fantastisch, rein, unverfälscht und mindestens so authentisch wie David Arquette als WCW World Heavyweight Champion.

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Epic Fail: Worst of 2011

Ein weiteres entsetzliches Musikjahr ist vorbei, der Verdauungsprozess und die Anti-Vorfreude auf 2012 setzen langsam aber unsicher ein. Grund genug, um auf all jene Aufreger und Grausamkeiten zurückzublicken, die 2011 selbst die Schuldenkrise in den Schatten stellen konnten. Angesichts der schieren Menge an musikalischem Durchfall wurden für den Jahresrückblick der dritten Art jene Titel ausgeklammert, die bereits in die „Hall of Shame“ eingeführt wurden. In anderen Worten: „Dishonourable Mentions“ gibt es für „Whip My Hair“ von Willow, „Dreh den Swag auf“ von Money Boy, „This Is My Time“ von Ardian Bujupi und „Goin‘ To L.A.“ von Pietro Lombardi.  Was bleibt? Die Top 20, die ekelhaften Aufreger, „Worst of 2011“, die „Krone der Erschöpfung“. Hit the ‚music‘.

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