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The Streets

The Streets – The Darker The Shadow The Brighter The Light

Das erste Album seit mehr als zwölf Jahren bringt natürlich eine gewisse Erwartungshaltung mit sich. Zwischenzeitlich hatte Mike Skinner The Streets auf Eis gelegt, launchte gemeinsam mit Robert Harvey (The Music) das kurzlebige Projekt The D.O.T, bevor bereits Ende 2017 erstes neues Streets-Material auftauchte. Skinner arbeitete an einem Film, der die vielfältige Club-Szene möglichst authentisch präsentieren sollte, mit einer Crime-Story verknüpft, letztlich in Eigenregie gestemmt. Das neue Album darf somit als Soundtrack verstanden werden, wurde im Lauf der letzten Jahre mehrmals umgeschrieben und greift nun Schlüsselmomente des Streifens heraus. „The Darker The Shadow The Brighter The Light“ serviert dennoch exakt das, was man sich von The Streets erwartet.

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The D.O.T – Left At The Lights

Mit dem von langer Hand angekündigten, 2011 vollzogenen Ende von The Streets zog sich Mike Skinner kurzzeitig aus dem Rampenlicht zurück. Mit dem Musik-Geschäft hat er allerdings längst noch nicht abgeschlossen, auch wenn er jetzt kleinere Brötchen bäckt und in der zweiten Reihe steht. Für sein neues Projekt The D.O.T tat er sich mit Rob Harvey, dem Frontmann der ebenfalls aufgelösten The Music, zusammen, der die Vocals übernimmt, während sich Skinner vor allem um die Produktion kümmert. Herausgekommen ist „Diary“, ein ungewöhnliches Album zwischen Pop-Appeal, Club-tauglichen Beats und einer Prise Urban. Die neue Single „Left At The Lights“ schlägt deutlich sanftere Töne an.

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Jamie T – The Man’s Machine

Schon wieder 2010, schon wieder die dritte Single. Und schon wieder hat Jamie T nicht den längst verdienten Mainstream-Erfolg in Deutschland verbuchen können. Vermutlich ist ein Sommerhit wie „Sticks’n’Stones“ zu eigen, zu abgedreht, zu hektisch und gleichermaßen zu intelligent. Nach dem Zwischenhalt „Chaka Demus“ wartet nun „The Man’s Machine“. Erneut digital mit drei exklusiven B-Seiten.

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Jamie T – Kings & Queens

Wimbledon und Erdbeeren, Wimbledon und Tennis, Wimbledon und Jamie Treays. Der prominente Londoner Stadtteil hat der Musikwelt mit „Panic Prevention“ 2007 eines der ungewöhnlichsten Debütalbum der letzten Jahre geschickt. Jamie T verarbeitete darauf seine Jugend zwischen The Clash, HipHop, Alkohol und jugendlichem Fernweh. Anstatt ein zweites Album aufzunehmen, übererspringt er diesen Schritt und nennt „Kings & Queens“ sein „drittes Album“. Um das berühmt berüchtigte Zweites-Album-Syndrom zu vermeiden? Das ist ihm definitiv gelungen.

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Jamie T – Sticks ‚N‘ Stones

Irgendwo zwischen The Clash und The Streets steht der 23jährige Jamie Treays aus dem Londoner Stadtteil Wimbledon, gemeinhin als Jamie T bekannt. Sein Debütalbum „Panic Prevention“ wurde hierzulande trotz Perlen wie „Sheila“ und „If You Got The Money“ nur am Rande aufgenommen – die Mischung aus Reggae, Rap und Crossover-Pop wandelt zumeist auch zwischen gefällig und abgedreht. Mehr davon gibt es Ende August auf „Kings And Queens“ und – bereits jetzt digital erhältlich – der EP „Sticks ‚N‘ Stones“.

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The Streets – The Escapist

So ganz ist es doch nichts geworden mit Mike Skinners angekündigtem Rückzug aus dem Musikgeschäft. The Streets ist in den letzten Jahren zu einer Garage-Rap-Institution geworden, Songs wie „Dry Your Eyes“, „Let’s Push Things Forward“ und „When You Wasn’t Famous“ sind gut gealtert. Im September wird das vierte Studioalbum „Everything Is Borrowed“ erscheinen und bereits jetzt macht das Video zu „The Escapist“ die Runde…

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