Das hört die Redaktion… Vol. 38
Die neuesten Geheimtipps der beatblogger.de-Redaktion, wie immer kurz und knackig für euch zusammengestellt. Diesmal mit Armin van Buuren, Oh Land, ATB und Gernotshagen!
Marcus Becker
Armin van Buuren feat. Laura V – Drowning (Avicii Remix)
Irgendwie hat mein iPod vor meinem Urlaub die Songs nicht richtig synchronisiert. Und so komme ich ohne neue Musik in einer Hotelbar in Panama an und freue mich über das Musikfernsehen, das da läuft. Und der Song, der gespielt wird, ist fantastisch. Der emotionale Gesang, die zarten Dance-Beats, diese Melodie. Ich will dieses Lied immer bei mir tragen. Zwei weitere Armin van Buuren-freie Wochen später sitze ich wieder vor meiner Anlage, genieße „Drowning“ und denke an Panama.
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Walter Kraus
Oh Land – Sun Of A Gun
Was Skandinavien aktuell an faszinierender Popmusik exportiert, ist mehr als nur beeindruckend. Neben den bereits bestens bekannten Lykke Li und Robyn tauchen Firefox AK und vor allem Oh Land auf. Letztere ist Dänin, war bereits in den US-Charts und hat aktuell „Sun Of A Gun“ am Start. Freunde beatesken Electropops mit verspielter Melodie, unheimlich charmanten Vocals und einem Hauch von Kylie dürfen hier blind zugreifen – catchy, sympathisch, demnächst auch auf Albumlänge.
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Andreas Krogull
ATB & Armin van Buuren – Vice Versa
Dass es sich bei André Tannebergers angekündigter Zusammenarbeit mit Armin van Buuren nicht um eine reine Trance-Produktion handelt, dürfte den einen oder anderen Fan überraschen. Stattdessen läutet das instrumentale „Vice Versa“ die Chillout-CD des neuen ATB-Longplayers „Distant Earth“ ein. Im Mittelpunkt steht ein wunderschön träumerisches Piano-Riff, das von weichen Ambient-Flächen und einem geschmeidigen, aber dennoch treibenden Beat begleitet wird. Augen zu und genießen!
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Christian Nötel
Gernotshagen – Blinde Wut
Sie packt dich inmitten der Dunkelheit, die „Blinde Wut“. Dabei sind die Thüringer Pagan-Metaller Gernotshagen mehr denn je ein heidnischer Hoffnungsschimmer ihres Genres. Ihr Album „Weltenbrand“ schafft durch seine vielgestaltigen Kompositionen eine faszinierend authentische Atmosphäre, die in Spielfreude, Pathos, Poesie und der gekonnten Harmonie des guttural-klaren Gesangs überzeugt. So auch im erwähnten Song. Faucht ordentlich, kommt jedoch gleich martialisch wie melodiös daher.
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Oha, haben wir Armin van Buuren Wochen 🙂
Hey Walt, Dein Tipp ist ja richtig massentauglich. 😉 Gefällt mir sehr gut. Danke!