Autor: Sascha Baur

Sarah Connor – I’ll Kiss It Away

Sarah Connor lässt die Öffentlichkeit gerne an ihrem Privatleben teilhaben. Nach der TV-Hochzeit und einer weiteren Pro7-Serie über ihre Familie und die Beziehung zu Marc Terenzi, ist die 28-jährige Sängerin nun mit ihrem Liebes-Aus in den Schlagzeilen. Ihr musikalisches Pop-Comeback gerät da fast in den Hintergrund. Die Ballade „I’ll Kiss It Away“ soll dem nun entgegenwirken und wird daher als zweite Single aus dem Album „Sexy As Hell“ ausgekoppelt.

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Kat DeLuna feat. Busta Rhymes – Run The Show

Besser spät als nie ist das Motto bei dieser Dame. Bereits 2007 versuchte sich Kat DeLuna mit „Whine Up“ an einem Sommerhit. So wirklich klappen wollte dies hierzulande nicht, doch in diesem Jahr sprang dann immerhin, wenn auch verspätet, eine Top 25 Position für die 20-jährige New Yorkerin heraus. Als FollowUp erscheint nun mit „Run The Show“ eine weitere Uptempo-Nummer. Diesmal zusammen mit Busta Rhymes und dem Sample von Beyonces „Freakum Dress“.

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Leona Lewis – Forgive Me

Leona Lewis zählt wohl zu einer der größten Neuentdeckungen des Musikbusiness in der langsam auslaufenden Dekade. Im Handumdrehen schaffte es die 23-jährige Londonerin in diesem Jahr von einer Castinggewinnerin zum internationalen Superstar. Nach Platz 1 für „Bleeding Love“ und Platz 2 für „Better In Time“ erscheint nun mit „Forgive Me“ die dritte Singleauskopplung aus ihrem ebenso erfolgreichen Debutalbum „Spirit“. Der von Akon produzierte Track zeigt Leona Lewis erstmals von einer anderen Seite.

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Jordin Sparks – Tattoo

American Idol-Gewinner sind hierzulande eher unbekannt. Von den insgesamt sieben Erstplatzierten war bis vor kurzem einzig Kelly Clarkson in der deutschen Musikszene von Bedeutung. Jordin Sparks, ihres Zeichens Gewinnerin der sechsten Staffel, scheint nun aber auf dem besten Wege es ihr gleich zu machen. Mit der Chris Brown-Kollabo „No Air“ schaffte die 18-jährige US-Amerikanerin den Sprung in die Top 10. Ihr selbstbetiteltes Debutalbum lief hingegen bisher weniger gut. Nach einem mühsamen Einstieg in die Top 50, bewegtes es sich zu schnell Richtung Ausgang. Zeit nachzulegen also. „Tattoo“ heißt das Followup, eine Stargate Produktion, die in den USA den Grundstein zum Erfolg legte.

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Anastacia – I Can Feel You

Drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum meldet sich Anastacia mit ihrem vierten Longplayer „Heavy Rotation“ zurück. Nachdem ihre Alterslüge aufgeflogen ist, soll sich bei der 40-jährigen US-Amerikanerin nunmehr alles um ihr Comeback drehen. Als Leadsingle wurde der von Ne-Yo geschriebene Song „I Can Feel You“ ausgewählt. Eine Soul-Pop-Nummer im gewohnten Stil.

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Rihanna – Disturbia

Mit ihrem dritten Album „Good Girl Gone Bad“ katapultierte sich Rihanna endgültig zu einer der derzeit angesagtesten Solokünstlerinnen im Musikbusiness. Was auch immer die 20-jährige Barbadierin anfasst, es wird ein Erfolg. Nach insgesamt vier Singleauskopplungen entschied man sich für eine Reloaded Version des Albums und zauberte kurzhand dank „Take A Bow“ einen weiteren Hit aus dem Hut. Doch damit noch nicht genug. Mit „Disturbia“ steht Rihannas dritter Billboard-#1-Hit in den Startlöchern um nun auch Europas Charts zu erobern.

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Alicia Keys – Superwoman

Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz im deutschen Chartsverlauf von Alicia Keys zu sein, dass nach einer überaus erfolgreichen Single eine Bauchlandung mit dem Follow-Up folgt. Was bereits nach „Falling“ und „My Boo“ der Fall war, wiederholte sich auch nach dem furiosen „No One“-Comeback mit dem Nachfolger „Like You’ll Never See Me Again“. Dennoch scheut man sich nicht vor einer dritten Singleauskopplung, wohl in der Hoffnung, Keys drittem Album „As I Am“ neuen Aufschwung zu bescheren. Hierfür hat sich Alicia Keys mit der Linda Perry Komposition „Superwoman“ ihren persönlichen Lieblingstrack vom Album ausgesucht.

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