Kategorie: Alben

Pixie Lott – Turn It Up

Pixie Lott hat in den UK für eine kleine Sensation gesorgt. Als erste Künstlerin ohne Casting oder Reality-Show Background, schaffte sie mit ihrem Debüt „Mama Do“ auf den Anhieb den Sprung auf Platz 1. In Deutschland fiel die Resonanz hingegen etwas zurückhaltender aus. Die Veröffentlichung ihres Albums „Turn It Up“ verzögerte sich dementsprechend um einige Wochen. Doch was lange währt wird endlich gut. Mit insgesamt 12 Songs präsentiert Pixie Lott frischen Soul-Pop und Themen aus der Welt einer 18-jährigen.

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Julian Casablancas – Phrazes For The Young

Bis zur letzten Sekunde hat er gewartet, die Kollegen brav vorgelassen. Während Albert Hammond, Jr. sogar zwei Soloplatten veröffentlicht hat, kommt Julian Casablancas erst jetzt aus den Puschen. Der Frontmann der Strokes präsentiert auf seinem Debütalbum „Phrazes For The Young“ acht mächtige Songs zwischen Verbundenheit zur Hauptband und dem erforschten Scheideweg zwischen Pop, Rock und Elektronik.

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Jack Johnson – En Concert

Vom Surfer zum Weltstar – an Jack Johnson kommt man nicht mehr vorbei. Der gebürtige Hawaiianer ist durch seine Hits „Taylor“, „Sitting, Waiting, Wishing“ und „Good People“ Stammgast in Radiostationen jeglicher Ausrichtung. Mit seinem letzten Album „Sleep Through The Static“ ging Johnson auf Welttournee und präsentiert das Ergebnis seiner unverschämt erfolgreichen Konzertreise auf „En Concert“.

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Editors – In This Light And On This Evening

Jetzt auch die Editors? Nachdem sich Bloc Party mehr und mehr synthetischeren Klängen zugewendet haben, überrascht das Joy-Division-Gedächtnis-Quartett mit seinem neuen Album „In This Light And On This Evening“ gewaltig. Statt Post Punk wummert es vermehrt elektronisch, dennoch nach wie vor unterkühlt und stoisch durch emotionale Abgründe wandelnd.

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Miike Snow – Miike Snow

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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Atreyu – Congregation Of The Damned

Eigentlich schienen Atreyu den harten Klängen abgeschworen zu haben. Zu deutlich waren sie mit ihrem letzten Album „Lead Sails Paper Anchor“ im melodischen Rock-Sektor verankert, zu weit schien der Weg zurück zu Shouts und Riff-Breitseiten. Und jetzt das: „Congregation Of The Damned“ wagt die Rückkehr zu Hardcore und Screamo, ohne dabei gänzlich auf die jüngst gewonnene Rock-Energie zu verzichten.

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Shakira – She Wolf

Kolumbiens Musik-Export Nr. 1 meldet sich mit ihrem dritten englischsprachigen Album zurück. „She Wolf“ heißt das Werk, dessen gleichnamige Singleauskopplung mit Electro-Pop Sound und teils skurrilen Song-Ideen zu überraschen wusste. Ob die 32-jährige dem leidenschaftlichen Latin-Pop nun komplett den Rücken zuwendet, beantworten insgesamt elf weitere Songs, die zum Großteil von The Neptunes und John Hill produziert wurden.

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