Schlagwort: Destroyer

Killer Kid Mozart

Killer Kid Mozart – Crying In Overdive

Die Gitarren sind laut, die Gefühle liegen brach: Killer Kid Mozart gelten in ihrer norwegischen Heimat seit geraumer Zeit als Geheimtipp. Ihr 90s-lastiger Sound, der Emo, Alternative, Grunge und etwas College Rock zusammenbringt, verbindet kratzbürstigen Charme mit einem Überangebot an Melodien. Für ihren neuesten Streich ließ sich das Quartett nicht nur viel Zeit, es sicherte sich auch den nötigen Freiraum. Während der Pandemie hatten sie das Rathaus ihrer Heimatstadt Elverum komplett für sich und nützen die ungewohnte Umgebung, um zu jammen und Songs zu schreiben. Drei Jahre später steht ihr neues Album „Crying In Overdrive“ endlich in den Startlöchern.

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Rokets

Rokets – Break Free

Rock’n’Roll ohne Rücksicht auf Verluste: Die 2017 gegründeten Rokets verdienten sich ihre Sporen auf finnischen Bühnen, bevor 2020 mit „Fall Time“ ein mehr als kurzweiliger Einstand auf Albumlänge folgte – schnell, druckvoll, bestens gelaunt und direkt aus der Garage. Mit Gig-Möglichkeiten ging seither wenig, auch die Aufnahmen des Nachfolgers mussten in mehreren Einheiten und über mehrere Monate in Angriff genommen werden, doch davon ließ sich das Quintett nicht abschrecken. Entsprechend darf „Break Free“ in jeder Hinsicht als Kampfansage verstanden werden.

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Black Mountain

Black Mountain – Destroyer

Sein ganzes Erwachsenenleben verzichtete Stephen McBean auf automotive Freiheit. Erst 2017 machte er seinen Führerschein und begann, einiges nachzuholen. In der Garage seines Stiefvaters begann der Sänger und Gitarrist von Black Mountain schließlich ein Dodge Destroyer-Muskelauto, Baujahr 1985, zu restaurieren. Das Album „Destroyer“ wurde nach besagtem Fahrzeug benannt, die Musik soll als Soundtrack für die erste Autofahrt dienen, passt aber dennoch zu den gängigen Psychedelic-Mustern der Band.

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