Schlagwort: Dream Theater

Derek Sherinian – Armoury Re-Releases

Es mag nicht unbedingt der bekannteste Name der (progressiven) Rockszene sein, und doch scheint Derek Sherinian omnipräsent. Von 1994 bis 1999 war er Keyboarder bei Dream Theater, war Teil von Planet X und Black Country Communion, und spielte mit so klangvollen Namen wie Alice Cooper, Kiss und Billy Idol. Ganz nebenbei blickt der US-Amerikaner armenischer Abstammung auf eine durchaus erfolgreiche Solokarrierezurück, die bislang sieben Studioalben abwarf. Die fünf Platten der Armoury-Ära, konkret Album 2-6, erscheinen nun neu mit erweiterten Liner Notes. Grund genug, sich das Schaffen des Tasten-Hexers zu vergegenwärtigen.

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Dream Theater – Live At Luna Park

Mit dem Ausstieg von Mike Portnoy wurden Dream Theater unfreiwillig aus ihrer Komfortzone gerissen, ein längeres Nachspiel und zahlreiche von Portnoy begonnene (und teils wieder begrabene) Projekte sollten folgen. Mike Mangini heißt der Nachfolger, mit dem sich die Prog-Legenden mehr als zufrieden zeigen. Kurz nach dem Erscheinen des ersten gemeinsamen Albums „A Dramatic Tour Of Events“ 2011, für das Mangini programmierte Drums neu einspielte und nur bedingt mit neuen Facetten versehen konnte, ging es auf eine ausgedehnte Welt-Tournee, die im August 2012 in Südamerika endete. Auf „Live At Luna Park“ sind die beiden Shows aus Buenos Aires zu sehen, zusammengeschnitten zu einem Konzertfilm mit erklecklichem Bonusmaterial.

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Mutiny Within – Mutiny Within

Der Jugendstil hält weiterhin Einzug in die internationale Metal-Landschaft. Mutiny Within aus New Jersey könnten demnächst eine ähnliche Führungsrolle für das junge Publikum übernehmen, wie es in den letzten Jahren bereits Bullet For My Valentine und Sonic Syndicate getan haben. Das schlicht „Mutiny Within“ betitelte Debütalbum punktet mit schlagenden Argumenten und einem Sound, der zwar vertraut wirkt, dabei aber erfrischend und eigenständig verpackt wurde.

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Dream Theater – Black Clouds & Silver Linings

Der Umzug zu Roadrunner Records hat Dream Theater hörbar gut getan. Mit mehr kreativer Freiheit behaftet, wurde „Systematic Chaos“ 2007 eines ihrer besten Alben der Neuzeit – immerhin gibt es die amerikanischen Prog-Legenden bereits seit 1985. Allerdings war auch diese Platte nur ein kleiner Zwischenstopp auf dem langen Weg zu neuen Höhen. Tatsächlich schafft es „Black Clouds & Silver Linings“ diesen Wahnsinn zu toppen mit mehr Härte, ausufernden Songs und dem Abschluss von Mike Portnoys Zwölf-Schritte-Suite.

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