Schlagwort: Love Me

Go Go Berlin

Go Go Berlin – The Ocean

Vier Jahre nach „Electric Lives“ wagen Go Go Berlin einen neuen Anlauf. Die Dänen brauchten nach ausgedehnten Touren durch Europa, Asien und die USA mit über 250 Gigs eine dringende Auszeit und wollen nun eine ganz neue Seite zeigen. Die Gitarren rückt etwas weiter in den Hintergrund, dafür wurden die Keyboards aufgedreht – mehr Pop und Elektronik, wenn man so will. „The Ocean“ entpuppt sich als gelungener Neustart mit Luft nach oben.

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Tomas Barfod – Love Me

Als Schlagzeuger von WhoMadeWho erkundet der Däne Tomas Barfod verschiedene Experimental-Pop-Ansätze. Solo geht es deutlich elektronischer und beatesker zu Werke. Hier schnitzt sich der Produzent pulsierende Beats, Electronica-Understatement und alternative Herangehensweisen zurecht, zumeist durch interessante Stimmen unterstützt. „Love Me“ ist bereits Barfods zweites Soloalbum. Der Däne überzeugt mit elektronischer Bandbreite, kleinen Hits und einem starken Team.

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Stooshe – Black Heart

Zwei Singles in den britischen Top 5, dazu eine Erwähnung in der renommierten BBC-‚Sound of 2012‘-Liste  – da sollte sich anlässlich der Deutschland-Veröffentlichung ihrer zweiten Single „Black Heart“ ein genauerer Blick auf die laut der Sun „lebhafteste, aufregendste Girlband seit den Spice Girls“ durchaus lohnen. Hinter Stooshe stecken die Sängerinnen Karis Anderson, Alexandra Bugg und Courtney Rumbold, die ihre zwischen Pop und Soul hin und her pendelnden Songs gerne mit Texten voller sexueller Anspielungen garnieren. Ihr erster Song „Fuck Me“ war dann allerdings doch etwas zu direkt für die britische Musiklandschaft, so dass der Titel unter dem Namen „Love Me“ und unter Beteiligung des Gym Class Heroes-Rappers Travie McCoy noch einmal neu aufgenommen wurde. „Black Heart“ dagegen wurde von den Briten gleich ins Herz geschlossen und so stand einem längeren Chartsaufenthalt nichts mehr im Wege.

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