Schlagwort: Robert Trujillo

God Bless Ozzy Osbourne

Nach der hervorragenden Dokumentation über Motörhead-Legende Lemmy Kilmister fehlte eigentlich nur eine Betrachtung von Ozzy Osbournes Karriere in bewegten Bildern, einer der letzten großen Metal-Legenden und -Outlaws, die selbst eine gewaltige Verwässerung in Form des MTV-Grusels „The Osbournes“ überstanden hat und musikalisch nach wie vor über jeden Zweifel erhaben ist. „God Bless Ozzy Osbourne“ stammt aus der Feder von Sohnemann Jack, der nach besagtem TV-Desaster und einem erfolgreichen Entzug mit dafür verantwortlich ist, dass es den Prince of Darkness in dieser Form heute noch gibt. Und doch stellt sich die berechtigte Frage, ob ein Familienmitglied überhaupt ein solches Projekt mit der dafür notwendigen kritischen Distanz umsetzen kann.

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Metallica – Broken, Beat & Scarred

Die aktuelle Metallica-Tour ist ein Selbstläufer. Nach ausverkauften US-Shows ist momentan gemeinsam mit Machine Head in Europa unterwegs. Das aktuelle Album „Death Magnetic“ verkauft sich gut, wurde mittlerweile zu großen Teilen auch schon live gespielt. Überdies haben sich die Singles „The Day That Never Comes“ und „All Nightmare Long“ gut geschlagen. Pünktlich zur Tour wird nun „Broken, Beat & Scarred“ ausgekoppelt.

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Metallica – All Nightmare Long

In der Riege der großen Rock-Releases 2008 stechen Metallica neben AC/DC und Guns N‘ Roses klar heraus. Auf „Death Magnetic“ kehren sie zurück zu den deutlich komplexeren, thrashigeren Arrangements der 80er, ohne auf die Moderne zu verzichten. Wo die Produktion schwächelt, brennt sich das Songmaterial ein. Für „All Nightmare Long“ reicht es nun auch zu einem anständigen Single-Release in gleich mehreren Editionen.

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Metallica – Death Magnetic

Fünf Jahre seit dem vermeintlichen Supergau. Bis heute wird „St. Anger“ als Blaupause für den ultimativen Verriss verwendet. Der Befreiungsschlag mit klirrender Snare und Hardcore-Teenage-Angst ist nicht ganz so gut gealtert, wie sich das Metallica gewünscht haben. Live sind sie zu ihren Wurzeln zurück gekehrt und wollen diesen Schwung auf die neue Platte „Death Magnetic“ mitnehmen.

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Metallica – The Day That Never Comes

Fünf Jahre seit dem Supergau. Bis heute wird „St. Anger“ von Rock-Journalisten als Blaupause für den ultimativen Verriss verwendet. Der Befreiungsschlag mit klirrender Snare und Hardcore-Teenage-Angst ist nicht ganz so gut gealtert, wie sich das Metallica gewünscht haben. Live sind sie zu ihren Wurzeln zurück gekehrt und wollen diesen Schwung auf die neue Platte „Death Magnetic“ mitnehmen. Erstmals seit 1991 hat man den Produzenten gewechselt, Rick Rubin ins Boot geholt. Ein erster Vorgeschmack ist die Single „The Day That Never Comes.

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