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Bambara

Bambara – Birthmarks

Bambara hatten Pech, wie viele andere Bands zu dieser Zeit. Ihr letztes Album „Stray“ erschien im Februar 2020, die dazugehörige Tour wurde nur wenige Wochen später abgebrochen. Und doch gelang dem Trio aus Brooklyn damit der verdiente große Wurf, der dem eigenwilligen Post-Punk-Ansatz, von Reid Batehs finsteren Noir- und Southern-Gothic-Erzählungen beflügelt, zur mehr als verdienten Aufmerksamkeit verhalf. Zwischenzeitlich reichte es – im zweiten Anlauf – für eine kleine EP, bevor es dank des Deals bei Bella Union nach Ramsgate ging, um mit Bark Psychosis-Legende Graham Sutton aufzunehmen. „Birthmarks“ entwächst dem eigenen Sound einmal mehr hochgradig erfolgreich.

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Hilary Woods

Hilary Woods – Birthmarks

Vor 20 Jahren stand Hilary Woods in den Top 20 der britischen Albumcharts und hatte drei weitere Singles in den Top 30. Damals war sie Bassistin der irischen Alternative-Rock-Hoffnungsträger JJ72, legte zwei Alben hin, stieg 2003 aus und widmete sich ihren Studien der feinen Künste. Nach einer langen Auszeit mittlerweile als Solokünstlerin unterwegs, widmet sich Woods nun Wave-, Electro- und Drone-Sounds, die mit den Klängen ihrer Jugend nichts zu tun haben. Ihr aktuelles Album „Birthmarks“ nahm sie hochschwanger auf, zwischen Galway und Oslo pendelnd, das eigene Selbst und das Konzept des Wachstums erkundend.

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