Schlagwort: Drive

Jarle Skavhellen

Jarle Skavhellen – Beech Street

Der Alltag mit seinen kauzigen Einzigartigkeiten und eigenwilligen Routinen dient Jarle Skavhellen seit jeher als Quell der Inspiration für seine Singer/Songwriter-Tracks. Vor wenigen Jahren debütierte der Norweger mit einer spannenden EP, schob schnell das erste Album „The Ghost In Your Smile“ hinterher und supporte unter anderem so großartige Künstler wie Ciaran Lavery und Villagers. Für den Nachfolger holte sich Skavhellen Tucker Martine an Bord, der eine seiner Lieblingsplatten („Evening Machines“ von Gregory Alan Isakov) produzierte. Das in Portland, Oregon aufgenommene „Beech Street“ ist das Ergebnis dieser Zusammenarbeit.

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Tusq – Hailuoto

Wenn eine faustdicke Überraschung ein weiteres Mal, nun ja, überrascht, nimmt man zwangsläufig Notiz. Das durchaus prominent besetzte Quartett Tusq debütierte im Oktober 2010 mit „Patience Camp“ und hatte einige echte Hits („You And I“, „Fortune“) im Gepäck. Auch durfte man unter anderem mit The Soundtrack Of Our Lives auf der Bühne stehen, was rein musikalisch wie Arsch auf Eimer passte. Für die Aufnahmen der zweiten Platte zog man sich nach Finnland, dem Polarkreis besonders nahe, zurück, um auf einer 1001-Seelen-Insel erneut mit Jürgen Hendlmeier aufzunehmen. Der Name des frostigen Eilands wurde auch gleich zum Albumtitel auserkoren: „Hailuoto“.

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The All-American Rejects – The Wind Blows

Es hat lange gedauert, bis The All-American Rejects hierzulande dem Underground entsteigen konnten. Dabei veröffentlichten die US-Rocker aus Oklahoma bereits 2003 ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Mit dem Drittling „When The World Comes Down“ gelang erstmals der Sprung in die Charts, das ausgekoppelte „Gives You Hell“ tat dies ebenso. Weniger plakativ folgt nun „The Wind Blows“. Überzeugt dafür umso deutlicher, ist gar eine kleine Hommage an die 80er.

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Incubus – Monuments And Melodies

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Incubus sind nun 18 Jahre alt. Volljährig. Das Jubiläum begeht man mit einer Retrospektive. „Monuments And Melodies“ ist aber kein herkömmliches Best-Of-Album, denn neben zwei neuen Singles gibt es eine zweite CD mit zahlreichen Raritäten und acht bislang unveröffentlichten Nummern – somit auch ein guter Grund für Fans zuzuschlagen.

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