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Hathors – When The Sun Is Out / When Skies Are Grey

Seit mehr als einem Jahrzehnt sind Hathors Garanten für kernigen, noisigen Rock mit Grunge- und Pop-Schlagseite. Viereinhalb Jahre nach „Grief, Roses & Gasoline“ zeigen sich die Schweizer einmal mehr personell verändert, zudem gibt es mit Noise Appeal Records eine neue Plattenfirma im Rücken. Am Sound hat sich allerdings herzlich wenig verändert, begleitet von einer Fülle an ernsten bis deprimierenden Themen, deren Sorgen nach und nach in Leichtigkeit umgewandelt werden sollen. „When The Sun Is Out / When Skies Are Grey“ spielt mit den schönen und schlimmen Seiten des Lebens, abermals in kernige Riffs und kleine Hits gekleidet.

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Hathors – Grief, Roses & Gasoline

In den letzten Jahren tourten Hathors mit ihrem angepunkten Garagen-Grunge durch Europa und die USA, veröffentlichten drei Alben, waren auf dem Sprung. Und plötzlich befand sich Gitarrist und Sänger Marc Bouffè alleine auf weiter Flur. Anstatt aufzugeben, stellte er eine neue Band (Dominique Destraz von Death Of A Cheerleader sitzt an den Drums, Ex-Navel-Bassist Marco Naef mischt ebenfalls mit) zusammen und behielt, entgegen anfänglich anderer Überlegungen, den Namen. So starten Hathors auf „Grief, Roses & Gasoline“ nun neu durch, und das zeigt sich nicht nur im Line-up.

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Hathors – Panem Et Circenses

Seattle? Nein, Hathors kommen immer noch aus der Schweiz, erinnern mit ihrem noisigen, angepunkten Garagen-Grunge aber durchaus an die 90er Jahre, als frustrierte Poesie und Flanellhemden groß im Trend waren. Alles nur Floskeln, zurück zu den Eidgenossen: Zwei Jahre nach „Brainwash“ sind sie zurück mit einem fix ins Lineup integrierten Drummer, der zugleich für neue Songwriting-Dynamik sorgte. Mehr Power und Wahnwitz: „Panem Et Circenses“ macht verdammt viel richtig.

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Hathors – Brainwash

Die Mär von der zurückhaltenden Schweiz gehört schon lange der Vergangenheit an. Wenn man ehrlich ist, hätte man Hathors nicht unbedingt in Winterthur vermutet, sondern eher im Seattle der frühen 90er. Das Trio hat ganz offensichtlich „Bleach“ getrunken und mit Sonic Youth getanzt, ist aber mindestens genauso stark im Hardcore, Punk und Noise-Rock verankert. Das zweite Album „Brainwash“ spielt nun geschickt mit jenen Erwartungen, von deren Existenz man bislang nicht wusste.

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