Schlagwort: Velvet Revolver

Stone Temple Pilots – Alive In The Windy City

Während Scott Weiland aktuell wieder Gerüchte anheizt, er würde zu Velvet Revolver zurückkehren (von Slash prompt dementiert), tut sich im Lager seiner Hauptband endlich wieder etwas. Für die zweite Jahreshälfte kündigen die Stone Temple Pilots einen Re-Release ihres Debütalbums „Core“ zu dessen 20jährigem Jubiläum an. Außerdem erscheint nun „Alive In The Windy City“, der erste offizielle Live-Release der 2008 reformierten Cali-Rocker. Das im März 2010, kurz vor dem Release der eponymen Comeback-Platte gefilmte Konzert aus dem ausverkauften Riviera Theatre in Chicago zeigt das Quartett in spielfreudiger Bestform.

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Velvet Revolver – Live In Houston

Es ist eine Zwischenwelt des Ungewissen, in der sich Velvet Revolver aktuell befinden. Nach dem Ausstieg von Sänger Scott Weiland und der Reunion seiner Stone Temple Pilots fehlt immer noch ein Frontmann, weswegen sich die Mitglieder anderen Projekten – Slash beispielsweise seiner überaus erfolgreichen Solotour – widmen. Einen kleinen Rückblick auf gemeinsame Errungenschaften gibt es nun in Form der DVD „Live In Houston“.

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Stone Temple Pilots – Stone Temple Pilots

Mit einer gewissen Skepsis wurde das Comeback der Stone Temple Pilots aufgenommen. Würde das kalifornische Rock-Powerhouse noch einmal zu alter Form zurückfinden? Und, vor allem: Würde Scott Weiland nach seinen langjährigen Drogen-Problemen und dem unrühmlichen Abgang bei Velvet Revolver noch einmal seine Magie entfalten können? Das schlicht „Stone Temple Pilots“ betitelte Album beantwortet beide Fragen mit einem klaren, lautstarken „Ja“.

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Slash – Slash

Slash – ahhh! – king of the impossible. Die Gitarren-Ikone präsentiert ein wahres Allstar-Soloalbum. Was sollte er auch sonst tun, wenn sich Velvet Revolver weiterhin auf Sängersuche befinden? „Slash“ darf allerdings nicht als Showcase des Flitzefingers gesehen werden, denn auf ikonische Gitarrenarbeit muss man hier verzichten. Viel eher ist die Soloplatte des Mannes mit dem Zylinder mit Dave Grohls Projekt Probot zu vergleichen.

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Guns N‘ Roses – Chinese Democracy

Der längste Treppenwitz der Musikgeschichte findet ein Ende. Worüber sollen Journalisten noch scherzen, wenn Axl Rose sein Egomanen-Unternehmen Guns N‘ Roses nun tatsächlich in die Läden bringt? Nach 14 Jahren Entstehungszeit, Aufnahmekosten im zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich, sowie zahlreichen verschlissenen Studios und Musikern erscheint „Chinese Democracy“ doch. Dr. Pepper wird fluchen, die Musikwelt hingegen wird sich spalten.

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