Das hört die Redaktion… Vol. 16

Die neuesten Geheimtipps der beatblogger.de-Redaktion, wie immer kurz und knackig für euch zusammengestellt. Diesmal mit Black Sabbath, Nadia Ali, Goo Goo Dolls und Sabaton!

Walter Kraus
Black Sabbath – Heaven And Hell

Die Metal-Welt trauert um Ronnie James Dio, eine der größten Stimmen aller Zeit. Als Sänger von Elf, Rainbow, Black Sabbath und Dio hinterlässt das Powerhouse ein Erbe, das sich nur schwer in Worte fassen lässt. Vielleicht ist es sein erster Run mit Black Sabbath, der seinen Ausnahmestatus endgültig zementiert hat. „Heaven And Hell“ vom gleichnamigen Album ist eine einzigartige Hymne, ein Showcase für das überlebensgroße Talent dieses Manne. Thank you for the music, Ronnie. Thank you.
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Andreas Krogull
Nadia Ali – Fantasy (Tritonal Air Up There Remix)

Schiller, Tocadisco, Armin van Buuren – alle wollen sie in mit Nadia Ali arbeiten. Damit dürfte der Marktwert der New Yorkerin fast zehn Jahre nach iiOs „Rapture“ seinen bisherigen Höhepunkt erreicht haben. Obendrein liefert ihr Album „Embers“ noch den nächsten Solohit: „Fantasy“, die vierte Auskopplung, wird EDM-Freunde wieder einmal mit zahlreichen Versionen verzaubern. Der Trance-Remix von Tritonal schmeichelt Nadias sinnlich-markanter Stimme dabei besonders gut. Einfach betörend!
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Thorsten Spraul
Goo Goo Dolls – Home

Eben erst hat „Home“, die neue Single der Goo Goo Dolls, die Radios in den USA erreicht und schon rotiert sie in nahezu allen A-Playlists. Völlig zu Recht, denn die Goos stellen wieder einmal ihre unnachahmliche Fähigkeit für große Hymnen unter Beweis. Ein wahnsinnig intensiver Refrain, aufspielende Gitarren – kurzum, die perfekte Mixtur aus Pop & Rock. Das macht Hunger aufs neue Album „Inner Machine“ und weckt den Wunsch, die Goos endlich auch einmal in Deutschland live zu sehen.
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Christian Nötel
Sabaton – Screaming Eagles

Welche Geschichten der zweite Weltkrieg schrieb, wissen Sabaton eigentlich nur aus Büchern. Dennoch erzählen sie davon. Nachdem die schwedischen Power-Metaller zuletzt auf ihrem „The Art of War“-Album zu beeindrucken wussten, gibt es nun den frischen Fünftling „Coat Of Arms“. Darauf zu hören ist „Screaming Eagles“, ein explosiver Song über die Belagerung des belgischen Bastogne. Höchst eingängig, aus peitschenden Gitarren und mit dem gewohnt markanten Gesang.
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