Kategorie: Specials

BBC Sound of 2014

Wieder einmal präsentiert die britische BBC ihre musikalischen Hoffnungsträger für das neue Jahr. Nachdem zumindest hierzulande aus den Top 5 2013 einzig Haim und CHVRCHES kleinere Charterfolge feiern konnten, wird es interessant zu sehen sein, ob von den ’neuen‘ 15 Acts irgendjemand auch in Deutschland für Furore sorgen können wird. 2014 dürfte vornehmlich ein Jahr für Solokünstler (zwölf Einzelgänger stehen gerade einmal drei Duos gegenüber) und Stimmen zwischen experimentellen Soul-Klängen und traditionellem bis bluesigen Singer/Songwriter-Habitus werden. Als Topfavorit geht ein 21jähriger Gast-Charttopper ins Rennen.

Weiterlesen

ZZ Top – The Complete Studio Albums 1970-1990 (Teil 2)

Ob als gestandene Rock’n’Roll-Band, Blues-Liebhaber, Stoner-Vorboten oder 80s-Granden – der Ruf des texanischen Trios ZZ Top wuchs mit den Jahren. Hinter zwei mächtigen Bärten und einem Beard versteckt sich unheimlich viel Geschichte, die nun aufgearbeitet wird. „The Complete Studio Albums 1970-1990“ präsentiert die ersten zehn Alben des Trios in einer stabilen Clamshell-Box zum günstigen Preis (ca. 30 Euro), komplett mit Pappschubern, die dem jeweiligen Original-Artwork entsprechen und entsprechend im Fall von „Tres Hombres“ und „Tejas“ gar mit Klappcovern ausgestattet wurden. Noch schöner: Man verzichtete auf die kontroversen, blutleeren 80s-Mixes und rekonstrurierte die Original-Audio-Tape-Versionen; „ZZ Top’s First Album“, „Rio Grande Mud“ und „Tejas“ sind sogar erstmals in dieser Form erhältlich. Im zweiten von zwei Teilen geht es um den großen Durchbruch der Texaner und die kreative Dürreperiode danach.

Weiterlesen

ZZ Top – The Complete Studio Albums 1970-1990 (Teil 1)

Ob als gestandene Rock’n’Roll-Band, Blues-Liebhaber, Stoner-Vorboten oder 80s-Granden – der Ruf des texanischen Trios ZZ Top wuchs mit den Jahren. Hinter zwei mächtigen Bärten und einem Beard versteckt sich unheimlich viel Geschichte, die nun aufgearbeitet wird. „The Complete Studio Albums 1970-1990“ präsentiert die ersten zehn Alben des Trios in einer stabilen Clamshell-Box zum günstigen Preis (ca. 30 Euro), komplett mit Pappschubern, die dem jeweiligen Original-Artwork entsprechen und entsprechend im Fall von „Tres Hombres“ und „Tejas“ gar mit Klappcovern ausgestattet wurden. Noch schöner: Man verzichtete auf die kontroversen, blutleeren 80s-Mixes und rekonstrurierte die Original-Audio-Tape-Versionen; „ZZ Top’s First Album“, „Rio Grande Mud“ und „Tejas“ sind sogar erstmals in dieser Form erhältlich. Im ersten von zwei Teilen werden die Ursprungsjahre der Texaner beleuchtet.

Weiterlesen

Das hört die Redaktion – Mai 2013

Geheimtipps, die einfach nicht untergehen dürfen. Album-Tracks, die den Single-Auskopplungen mühelos die Show stehlen. Oder Remixe, die es besser machen als ihre Originale. Kurzum: Musik, die uns besonders am Herzen liegt, findet in unserer beliebten Rubrik „Das hört die Redaktion“ ihren verdienten Platz. In der Mai-Ausgabe mit dabei: WWE & Jim Johnston, Two&One feat. Jess Morgan, Dawn Of Ashes, Thirty Seconds To Mars und Strangers.

Weiterlesen

ESC 2013: Freude in Dänemark, Unmut in Deutschland

Der Eurovision Song Contest 2013 ist Geschichte. Und obwohl in den Medien hauptsächlich negativ berichtet wird – zu viel Glitzer, zu schlechte Musik, alle hassen Deutschland – hat der ESC auch in diesem Jahr wieder eine ganze Reihe wunderbarer Popsongs hervorgebracht. Es war zwar kein zweites „Euphoria“ darunter, aber die Dänin Emmelie de Forest stand mit ihrem Siegertitel „Only Teardrops“ am Tag nach dem Finale bereits auf Platz 1 der Amazon- und iTunes-Charts, und wird somit zumindest einen kleinen Hit landen. In Deutschland hingegen fühlt man sich mal wieder schlecht behandelt.

Weiterlesen

ESC 2013: Jetzt ist alles möglich

Nachdem vorgestern das zweite Semifinale des Eurovision Song Contest 2013 ausgetragen wurde, stehen nun alle Finalisten und deren Startreihenfolge für die große Show heute Abend fest. Überraschend ist dabei vor allem, dass der große Fanfavorit San Marino nicht weitergekommen ist, ganz im Gegensatz zu dem Gruselkabinett aus Rumänien. Mit der Entscheidung vom Donnerstagabend ist aber auch der Kreis der Favoriten unüberschaubarer denn je, denn zu den möglichen Siegersongs aus aus Semi Nummer 1 – namentlich Russland, Dänemark und der Ukraine sowie dem dark horse Anouk – haben sich fünf weitere gesellt.

Weiterlesen

ESC 2013: Qualität setzt sich durch

Vorgestern fand in Malmö das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2013 statt. Neben den Mitfavoriten Dänemark, Ukraine und Russland, die allesamt als typische Grand Prix-Songs gelten können, schickten Zuschauer und Jurys jedoch auch zwei anspruchsvollerer Titel ins große Finale. Damit bestätigt sich der Trend, dass sich der ESC mehr und mehr zu einer ernst zu nehmenden Musikveranstaltung für zeitgenössische Popmusik entwickelt.

Weiterlesen

ESC 2013: Vorschau auf Malmö

In dieser Woche haben die Proben für den Eurovision Song Contest 2013 in Malmö begonnen. Die ideale Gelegenheit eine erste Zwischenbilanz der Saison zu ziehen und sich die diesjährigen Beiträge noch einmal genauer anzuschauen und den Blick auf die kommende ESC-Wochen zu richten. Die ersten Künstler haben Bilder ihrer Bühnenoutfits veröffentlicht, Details zu ihrer Show verraten und Fans wie Journalisten spekulieren über mögliche Sieger. Hier in der beatblogger-Vorschau auf Malmö nun also die letzten heißen Gerüchte, bevor die Berichterstattung aus Malmö beginnt.

Weiterlesen

ESC 2013: The Siegel is back

„Wunder gibt es immer wieder“ sang Katja Ebstein einst beim Grand Prix und dass sie Recht hatte, zeigt sich auch beim diesjährigen ESC: Ralph Siegel, der Großmeister des Grand Prix und siegreicher Komponist von Nicoles „Ein bisschen Frieden“ ist auch in diesem Jahr dabei und schickt zum zweiten Mal in Folge ein Lied für San Marino ins Rennen. Bei Siegels Eifer wäre das allein noch keine Nachricht wert. Nein, das Wunder ist viel mehr: Er hat ein gutes Lied geschrieben.

Weiterlesen

Das hört die Redaktion – April 2013

Geheimtipps, die einfach nicht untergehen dürfen. Album-Tracks, die den Single-Auskopplungen mühelos die Show stehlen. Oder Remixe, die es besser machen als ihre Originale. Kurzum: Musik, die uns besonders am Herzen liegt, findet in unserer beliebten Rubrik „Das hört die Redaktion“ ihren verdienten Platz. In der April-Ausgabe mit dabei: Gentleman, Conjure One, Code 64, The Saturdays und Pretty Maids.

Weiterlesen

Wir verwenden Cookies. Cool?