Schlagwort: Beastie Boys

Eminem – Berzerk

Nach dem Doppelschlag „Relapse“ und „Recovery“, der unter anderem den Nummer-Eins-Hit „Love The Way You Lie“ mit sich brachte, meldet sich Eminem nach monatelangen Gerüchte um eine neue Platte zurück. „The Marshall Mathers LP 2“ soll am 5. November erscheinen und ist wohl als Fortsetzung seines internationalen Durchbruchalbums zu verstehen. Neben No ID und Dr. Dre konnte unter anderem American-Legende Rick Rubin als Produzent gewonnen werden. Er hatte auch seine Hände bei „Berzerk“, der ersten Single, im Spiel.

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Santigold – Disparate Youth

Aus dem „o“ ist mittlerweile ein „i“ geworden, doch davon abgesehen ist Santi White aka Santigold ganz die Alte. Mit ihrem eponymen Debütalbum sorgte sie 2008 für einen Sturm im Indie-Wasserglas, die Singles „L.E.S. Artistes“ und „Say Aha“ rotieren auch heute noch auf alternativen Radiostationen. Die Zeit zwischen ihren Solo-Veröffentlichungen verbrachte die 35jährige US-Amerikanerin unter anderem mit Kollaborationen verschiedenster Natur (Jay-Z, Basement Jaxx, Beastie Boys) und arbeitete immer wieder an „Master Of My Make-Believe“, das am 4. Mai in die Läden kommt. Als mittlerweile dritte Vorab-Single erweist sich „Disparate Youth“ als potentieller Crossover-Hit, vergleichbar mit den bereits erwähnten ‚Klassikern‘.

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Beastie Boys feat. Santigold – Don’t Play No Game That I Can’t Win

Eigentlich hätte 2009 das Jahr der Beastie Boys werden sollen – neues Album, lange Tour, schräge Videos. Die Krebserkrankung von Adam „MCA“ Yauch verhinderte dies jedoch, „Hot Sauce Committee Pt. 1“ wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Mittlerweile ist er wohl wieder fit, die Platte ist – mit leichten Tweaks – als „Hot Sauce Committee Part Two“ erschienen, wird verdientermaßen gefeiert und hat mit der Zeitreise in „Make Some Noise“ bereits einen genialen Clip abgeworfen. Kontrastprogramm in vielfacher Hinsicht gibt es mit dem Nachfolger „Don’t Play No Game That I Can’t Win“: Reggae-Rap, Dub-Elemente und Barbie-Puppen geben sich die Klinke in die Hand.

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Cancer Bats – Bears, Mayors, Scraps & Bones

Auf ihren beiden ersten Album „Birthing The Giant“ und „Hail Destroyer“ haben sich die Cancer Bats als potentielle Macht im Hardcore- / Dirty-Southern-Metal vorgestellt. Den großen Sprung dürften die bärtigen Kanadier aber mit „Bears, Mayors, Scraps & Bones“ schaffen – ihr Roadrunner-Debüt ist schlicht und ergreifend auch das bisherige Highlight ihrer Karriere.

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