Schlagwort: Chet Faker

Bonobo – Migration

Skrillex, Disclosure, Four Tet – wenn es um musikalische Lieblinge geht, berufen sie alle sich auf Bonobo. Als Simon Green im britischen Brighton geboren, schlug der 40jährige bereits vorJahren seine Zelte in Los Angeles auf und verdichtet seine gefühlsbetonte Vision von elektronischer Musik seither konsequent weiter. Auf „Migration“ befasst er sich nun mit dem Gedanken von Heimat in Verbindung mit Identität in multikulturellen Zeiten.

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Marcus Marr & Chet Faker – Work

Angefangen hat alles über Twitter, als Chet Faker einen Song des Süd-Londoner DJs Marcus Marr teilte. Schnell kam man miteinander ins Gespräch, entlarvte sich gegenseitig als Musik-Nerd und schloss Freundschaft. Faker, im bürgerlichen Namen Nicholas Murphy, besuchte den Briten schließlich dieses Jahr im Studio. Dabei entstand eine 4-Track-EP, die House-Klänge in all ihrem Facettenreichtum mit der weichen, durchaus souligen Stimme des Australiers vereint. Unter dem Titel „Work“ ist sie nun digital über Marrs eigenes Label Detail Records erhältlich.

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Chet Faker – Built On Glass

2011 nahm Nicholas Murphy aus Jux und Tollerei eine Cover-Version des Blackstreet-Klassikers „No Diggity“ auf, die sich fortan wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreiten und den Grundstein für Chet Faker, das Soloprojekt des Australiers, legen sollte. Gefangen zwischen souligem Singer/Songwritertum und einem breiten Disco- / House-Background, entstand nach zwei EPs das unverschämt smoothe Debütalbum „Built On Glass“, auf dem kuscheliger House-Pop und post-urbaner Electro-Soul auf semi-analoge Produzententüfteleien treffen.

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