Schlagwort: DNA

Mason Hill

Mason Hill – Against The Wall

Obwohl Mason Hill, einst ein kühner Wunschtraum der beiden Schüler Scott Taylor und James Bird, seit 2013 Form annehmen, dauerte es bis heute für das Debütalbum. Die Herren aus Glasgow wollen nicht ins Detail gehen und erklären, dass sie falschen Versprechungen aufgesessen seien, dass die Zerstörung großer Erwartungen beinahe zur Auflösung geführt hätte. Glücklicherweise kam es dazu nicht und die fünf Schotten haben nun endlich einen anständigen Deal, eine starke Platte und sogar ein klein wenig Hype am Start. „Against The Wall“ erinnert ein wenig an die großen US-Alternative-Rock-Bands der letzten 20 Jahre.

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Beatsteaks – Beatsteaks

Der Anfang wäre beinahe zum Ende geworden: Nach einem Produktionstreffen zum DVD-Projekt „Muffensausen“ stürzte Schlagzeuger Thomas Götz über eine Wendeltreppe und brach sich den Schädel. Die Rhythmusmaschine der Beatsteaks hat sich nach langer Reha-Phase mittlerweile komplett erholt und verprügelt die Schießbude mit gewohnter Vehemenz. Für die Band wurde dieser Unfall zum Weckruf: Nach den schier endlosen Arbeiten an „Boombox“ wurde das siebte, schlicht „Beatsteaks“ betitelte Album in aller Kürze eingespielt. Elf Songs in zehn Tagen – ein spontanes Statement der ungemein populären Berliner Rocker.

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The Kills – Blood Pressures

The Kills melden sich zurück. Drei Jahre sind seit „Midnight Boom“ vergangen, in denen Sängerin und Gitarristin Alison „VV“ Mosshart unter anderem zwei Alben mit Rock-Supergroup The Dead Weather (u.a. Jack White) veröffentlicht hat. So verwundert es auch nicht wirklich, dass der neue Streich „Blood Pressures“ in einigen Momenten an das Nebenprojekt erinnert, wobei Mosshart und Jamie „Hotel“ Hince natürlich den klassisch verzerrten Kills-Sound in seiner vollen Garage-Blüte zelebrieren.

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