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Holy Esque

Holy Esque – CPH

Nicht alles, was geschrieben und aufgenommen wird, landet letztlich auch auf Platte – viele Musiker und Bands kennen das nur zu gut. Auch Holy Esque können gleich mehrere Lieder davon singen. Nach einer kleinen Pause, die unter anderem fürs Private genutzt wurde, stehen Arbeiten am dritten Studioalbum an, was sich angesichts der aktuellen Situation etwas schwierig gestaltet. Und so grub das Quartett vier Songs aus, die im Januar 2014 für das Debütalbum „At Hope’s Ravine“ aufgenommen, letztlich aber nicht veröffentlicht wurden. Unter dem Titel „CPH“ erhalten diese verborgenen Perlen nun eine zweite Chance.

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Holy Esque – Television/Sweet

Aus dem absoluten Nirgendwo traf „At Hope’s Ravine“ vor knapp zweieinhalb Jahren ins Schwarze. Der auf beste Weise eigensinnige Sound Holy Esques – glockenhelle Vocals mit Wu Lyf-Schlagseite, schroffer Post Punk und energische Indie-Attitüde – schuf eine Reihe kleiner Songperlen, wie „Rose“ und das unkaputtbare „Hexx“. Quasi aus dem Nirgendwo erscheint nun der Nachfolger. „Television/Sweet“ erforscht zunehmende Isolation in Zeiten geradezu aggressiver Hyperkonnektivität und trägt den Sound der Band in deutlich düstere Gefilde.

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Holy Esque – At Hope’s Ravine

Diese Stimme, diese eigentümliche Stimme – als wäre der Sound von Holy Esque nicht schon speziell genug, ist da noch dieses ganz besondere Tremolo-Falsett von Pat Hynes. Kratzig, luftig, eindringlich, wütend, furios führt er durch elf Songs, die irgendwo zwischen Post Punk und den Anfängen der Simple Minds, zwischen der ungestümen Glorie von JJ72 und der ewigen Suche von Echo & The Bunnymen platziert sind. Und eigentlich doch ganz anders klingen. Und so eigen. „At Hope’s Ravine“ heißt das Album zu einem der interessantesten musikalischen Phänomene des Jahres.

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