Schlagwort: Jimi Hendrix

Jimi Hendrix – Somewhere

Obwohl Jimi Hendrix, der im vergangenen November seinen 70. Geburtstag gefeiert hätte, bereits seit mehr als 40 Jahren tot ist, findet sich immer wieder (vermeintlich) unveröffentlichtes Material, aus dem man ein neues Album zimmern kann. Nach dem guten „Valleys Of Neptune“ vor drei Jahren steht für Anfang März „People, Hell & Angels“ in den Startlöchern, das Hendrix‘ Post-Experience-Sessions mit den damals beteiligten Musikern auf einem Silberling vereinen soll. Mit anderen Worten: die Songs kennt man, wohl aber nicht in diesen angedachten Original-Versionen. Vorab erscheint „Somewhere“ als 2-Track-Single.

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Florian Hofer Band – Resolution

Manchmal kann es so einfach sein. Raus aus der Zeitmaschine, Gitarre in die Hand nehmen und darauf los spielen – so in etwa dürfte es sich mit „Resolution“, dem Debütalbum der Florian Hofer Band begeben haben. Der namengebende Florian Hofer, 21jähriger Sänger und Gitarrist mit Frankfurter Wurzeln, hat ein deutliches Faible für Jimi Hendrix, die Stones und generell klassischen Blues und Funk Rock; und keinen Plattenvertrag, was an sich ein Verbrechen ist.

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Jimi Hendrix – Valleys Of Neptune

Im September jährt sich der viel zu frühe Tod von Gitarren-Legende Jimi Hendrix zum 40. Mal. Warum also nicht mit neuem Material feiern? Tatsächlich, brandneues Material und bislang ungehörte Aufnahmen präsentiert die Nachlassverwaltung Experience Hendrix LLC (um Jimis Schwester Janie Hendrix) auf „Valleys Of Neptune“, einem brandneuen Studioalbum. Leichenschändung? Viel mehr eine unbegreiflich geniale Platte.

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Jack Johnson – En Concert

Vom Surfer zum Weltstar – an Jack Johnson kommt man nicht mehr vorbei. Der gebürtige Hawaiianer ist durch seine Hits „Taylor“, „Sitting, Waiting, Wishing“ und „Good People“ Stammgast in Radiostationen jeglicher Ausrichtung. Mit seinem letzten Album „Sleep Through The Static“ ging Johnson auf Welttournee und präsentiert das Ergebnis seiner unverschämt erfolgreichen Konzertreise auf „En Concert“.

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Radio Rock Revolution O.S.T.

1964. Ein tristes Jahr. Ganz Pop-Britannien verlangte nach Beat-Musik, musste allerdings mit Orchester-Versionen durch die BBC Vorlieb nehmen. Ganz Pop-Britannien ergab sich willenlos seinem Schicksal. Ganz Pop-Britannien? Nicht Radio Caroline, das ein paar Meilen vor Felixstowe vor Anker gegangen war und Musik für die Jugend sendete. Größen wie Tony Blackburn und Simon Dee, die später Stimmen und Gesichter der BBC werden sollten, begannen hier ihre Karriere (auch der legendäre John Peel war anfangs auf einem Piratensender tätig). Eine klamaukige Variante der Radiopiraten gibt es aktuell dank „Radio Rock Revolution“ im Kino. Basiert der Film sehr lose auf Radio Caroline, trifft der Soundtrack den Zeitgeist umso mehr.

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