Schlagwort: Wake Me Up

The Avener – The Wanderings Of The Avener

Die rechte Hand des Königs. Das ist die Übersetzung von The Avener, jenes französischen Künstlers, der es 2014 wie kein Zweiter verstand aus dem Nichts einen Nummer-1-Hit aus dem Hut zu zaubern – und das ganz ohne Hut. Und während der besagte Charttopper „Fade Out Lines“ noch immer die Playlists der Radiostationen aufmischt, bahnt sich mit „Hate Street Dialogue“ bereits ein weiterer Hit aus dem Hause Avener an. Der schlägt in die gleiche Kerbe wie der Vorgänger, und erweckt den trügerischen Eindruck, dass es auf dem dazugehörigen Album „The Wanderings Of The Avener“ Ton in Ton so weiter geht.

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Aloe Blacc – Lift Your Spirit

Durch den Hit „I Need A Dollar“ und das ebenfalls erfolgreiche „Loving You Is Killing Me“ lernte Deutschland den smarten Retro-Soul von Aloe Blacc kennen. Das dazugehörige Album „Good Things“ konnte mit diesen Platzierungen zwar nicht mithalten, hielt sich aber immerhin über ein halbes Jahr in den Top 100 – durchaus ein Erfolg. Und dann war da noch Avicii, der Blacc für seinen weltweiten Hit „Wake Me Up“ rekrutierte. Nachdem die beiden Herren mit Edelmetall nur so überhäuft wurden, gab der Soul-Sänger bekannt, eine eigene Akustik-Version des Dance-Tracks und ein neues Album mit dem Titel „Lift Your Spirit“ veröffentlichen zu wollen. Nimmt da etwa jemand Abschied vom Wohlfühl-Soul-Sound?

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Avicii – True

Von 0 auf 100 ging es in Lichtgeschwindigkeit für den schwedischen DJ Tim Bergling, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Avicii, als er 2011 völlig überraschend mit seinem Floorfiller „Levels“ die weltweiten Dance- und Singlecharts stürmte. Schon zu dieser Zeit flehten die Fans förmlich nach einem Longplayer, doch sie mussten sich noch ein gutes Stück gedulden. Nachdem in diesem Sommer dann „Wake Me Up“ zusammen mit Aloe Blacc durch die Decke ging und Nr. 1-Platzierungen zuhauf einheimste, erhörte der 24-Jährige die Bitten. Mit „True“ steht nun ein mehr als würdiges Debütalbum in den Startlöchern, das jedoch mit weitaus mehr als wummernden Bässen aufwartet: ein für eingefleischte Anhänger möglicherweise leicht gewöhnungsbedürftiger Mix aus Country, Folk, Pop, Elektro und House.

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