Kane Strang – Two Hearts And No Brain
Pavement, Interpol, Brian Wilson – prominente Referenzen begleiten die noch junge Karriere Kane Strangs. Der Neuseeländer debütierte vor zwei Jahren mit einem charmanten Lo-Fi-Mix aus Indie Pop/Rock, Alternative, Post-Grunge und Singer/Songwriter. Klingt komisch, funktioniert aber. Ebenfalls schräg: Den Nachfolger nahm Strang mit Stephen Marr auf, der sich seine Sporen eigentlich beim TripHop-Projekt Doprah verdient. Von elektronischen Experimenten ist auf „Two Hearts And No Brain“ allerdings nichts zu hören.
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