Schlagwort: Britney Spears

Jochen Distelmeyer – Songs From The Bottom Vol. 1

Als Jochen Distelmeyer mit seinem ersten Roman „Otis“ auf große Lesereise ging, schnappte er sich zwischendurch seine Akustikgitarre und spielte ein paar Cover-Versionen locker aus der Hüfte. Zahlreiche positive Publikumsreaktionen später wurde ein Nachfolger zu seinem ersten Solo-Album „Heavy“ erst einmal nach hinten verschoben. Stattdessen steht nun „Songs From The Bottom Vol. 1“ auf dem Plan, eine Sammlung von Lieblingsliedern, spärlich instrumentiert und mit so mancher Überraschung versehen.

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Weird Al Yankovic – Mandatory Fun

Parodie-Experte Weird Al Yankovic steht vor der Veröffentlichung seines letzten Albums. Was nach Karriereende klingt, ist letztlich eine Umorientierung nach Ablauf des aktuellen Plattenvertrags – weitere Werke sollen künftig digital und somit zeitimmanenter erscheinen. Somit könnte „Mandatory Fun“ durchaus eine historische Platte sein, wenn denn auch die Musik stimmt. Sorgen muss man sich um Yankovic keine machen, denn die zwölf Tracks – halb Cover-Versionen, halb eigenes Material – lösen sämtliche im Vorfeld gegebenen Versprechen ein und brachtem dem Veteranen zum ersten Mal in seiner langen Karriere sogar eine US-Nummer-Eins ein.

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Britney Spears – Ooh La La

Gäbe es einen Duden-Bildband, könnte man unter dem Stichwort „Stehaufmännchen“ ganz sicher ihr Konterfei abbilden: Mit nicht einmal 32 Jahren hat Britney Spears sowohl persönlich als auch karrieretechnisch schon so gut wie alles erlebt. Ob gefeierter Teeniestar, Mega-Absturz mit Skandal-Rasur oder umjubeltes Comeback – kaum einer anderen Künstlerin wurde das extrem harte Showbusiness so zum Verhängnis wie Britney. Doch irgendwie lässt sie einfach nicht locker: Nach knapp zweijähriger Pause meldet sie sich dieses Jahr mit neuer Single und neuem Album zurück. Als kleinen Vorgeschmack gibt es jedoch erstmal den Titel-Soundtrack zum neuen „Schlümpfe“-Film mit dem tiefsinnigen Namen „Ooh La La“ (man beachte das doppelte „o“).

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Britney Spears – Criminal

Princess Of Pop, Schlagzeilen-Queen, Skandalnudel, Erfolgssängerin – einige wenige Attribute, die die 29-jährige Britney Spears treffend beschreiben, wobei man mittlerweile vor jede Bezeichnung getrost ein „Ehemalige“ setzen darf. Denn während die rehabilitierte US-Amerikanerin zumindest in ihrer Heimat mit ihrem Album „Femme Fatale“ Erfolge wie eh und je einfährt, sieht es hierzulande eher düster aus: Sowohl der Longplayer als auch die bisherigen drei Singles „Hold It Against Me“, „Till The World Ends“ und „I Wanna Go“ floppten für ihre Verhältnisse völlig. Da scheint ein Stilwechsel à la back to the roots genau richtig zu kommen. Mit „Criminal“ legt sie nun ihren qualitativ besten Song seit langer Zeit vor.

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Jessie J – Domino

Vom Nobody zum Superstar: Einen kometenhaften Aufstieg, wie man ihn heutzutage selten erlebt, hat die britische Singer/Songwriterin Jessie J in Windeseile hingelegt. War sie bislang eher im Hintergrund tätig und zog für die Karrieren von Popgrößen wie Chris Brown oder Miley Cyrus die Fäden, schaffte sie 2010 mit ihrem Debütalbum „Who You Are“ und besonders der Single „Price Tag“ zusammen mit B.o.B auch selbst den internationalen Durchbruch. Nachdem sie bereits mit Gold- und Platin-Auszeichnungen überhäuft wurde, steht nun der nächste Streich ins Haus: Mit dem Gute-Laune-Song „Domino“ macht die 23-Jährige jeden noch so grauen Herbsttag vergessen.

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Britney Spears – Hold It Against Me

It’s Britney, bitch! Die Königin der Skandale, Britney Spears, ist zurück und feiert ihr mittlerweile gefühlt 100. Comeback im unendlichen Pop-Business. Drei Jahre nach ihrem letzten Album „Circus“ orientiert sich die (so hört man) rehabilitierte Sängerin am Sound ihres 2007er Longplayers „Blackout“ und bringt den vor harten Beats nur so wummernden Clubsmasher „Hold It Against Me“ raus. Dabei springt sie, wie so viele Künstler vor ihr, auch auf den mit Lichtgeschwindigkeit fahrenden GaGa-ICE auf, vereint jedoch gleich mehrere Dance-Sounds miteinander und hebt sich somit von Nebenbuhlerinnen wie Ke$ha, Natalia Kills & Co. ab.

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Miike Snow – Black & Blue

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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Miike Snow – Miike Snow

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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Paul van Dyk – Volume – The Best Of

Zweifacher „World’s No. 1 DJ”, unzählige Awards als „Best DJ” bzw. „Best Producer” und eine Grammy-Nominierung – allein der Auszug aus einer beeindruckenden Liste von Auszeichnungen macht deutlich, dass Paul van Dyk in seiner 15-jährigen Karriere so gut wie alles erreicht hat, was für einen Künstler im elektronischen Bereich möglich ist. Fünf Studioalben, etliche Chart-Singles und Remixes dürften dann auch den ersten Karriererückblick des Berliners, sein Best-of-Album „Volume”, rechtfertigen. Auf zwei CDs versammelt Van Dyk die Meilensteine und Höhepunkte seines bisherigen Schaffens.

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Britney Spears – Circus

Britney Spears ist zurück in der Spur. Nach diversen Skandalen und privaten Problemen, sowie dem „Blackout“-Album, das sich angesichts der gegebenen Umstände wenig überraschend zum Flop entwickelte, soll nun mit dem sechsten Studioalbum „Circus“ eine neue Ära und das eigentliche Comeback eingeläutet werden. Mit altbekannten Produzenten wie Max Martin („Baby One More Time“), Guy Sigsworth („Everytime“) und Danja („Break The Ice“), sowie neuen Kreativköpfen (Dr. Luke, The Outsyders) ist ein rund 45minütiges Dance-Pop-Album unter dem Motto der bunten Zirkuswelt entstanden.

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