Schlagwort: Cat Power

Bright Eyes

Bright Eyes – Five Dice, All Threes

Auf die Retrospektive folgt der Blick nach vorne. Conor Oberst verbrachte die letzten Jahre damit, die Alben seiner Bright Eyes neu aufzulegen und diesen einiges an Bonus-Material beizumengen. Neben dieser willkommenen Aufbereitung des illustren Katalogs sollte ebenso ein Nachfolger von „Down In The Weeds, Where The World Once Was“, das Comeback-Werk im Bandformat mit Mike Mogis und Nate Walcott, entstehen. Das in Eigenregie produzierte „Five Dice, All Threes“ gibt sich intensiv und zärtlich zugleich, richtet den Blick auf vertraute persönliche Themen und befasst sich mindestens so engagiert mit gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen.

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Cat Power

Cat Power – Covers

Neben ihren fantastischen eigenen Songs veröffentlicht Cat Power seit Jahren nicht minder spannende Cover-Version bekannter Klassiker und kleiner Schätze, die in ihrer atemberaubender Schönheit locker mithalten können. Zum Jahresbeginn vervollständigt die US-Amerikanerin nun eine Art Trilogie, die 2000 mit „The Covers Records“ begann und sich 2008 durch „Jukebox“ fortsetzte. „Covers“ tankt sich durch den Sound von zwölf Legenden und versteckten Schätzen, die dabei stets nach Cat Power klingen, als hätte sie die Tracks selbst verfasst.

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Better Than The Original – A Selection Of Finest Acoustic Cover Versions

Mit Cover-Versionen ist es ja oft so eine Sache: Gerade im Dance-Bereich werden mit Billigstbeats und Amateur-Stimmchen ‚Klassiker‘ neu interpretiert, was schon mal für Brechreiz sorgen kann. Über Embassy of Music wählt nun eine Compilation einen ganz anderen Ansatz. Musik-Manager Konrad Sommermeyer hat für „Better Than The Original – A Selection Of Finest Acoustic Cover Versions“ 16 Neuinterpretationen von populären Hits – zumeist aus dem Electro- und Rap-Bereich – zusammengestellt, die sich dem Minimalismus hingeben. Die Erkenntnis: Weniger ist oft, aber nicht immer, mehr.

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