Schlagwort: Death From Above

Black Orchid Empire

Black Orchid Empire – Semaphore

Dicke Gitarren und noch dickere Emotionen begleiteten „Yugen“, das zweite Album von Black Orchid Empire. Das ist mittlerweile zwei Jahre her. In der Zwischenzeit tourten die Briten fleißig – unter anderem mit InMe, Black Map und Skunk Anansie – und traten auf zahlreichen Festivals in ganz Europa auf. Irgendwo und irgendwann fand das Trio noch die Zeit, neue Musik zu schreiben. „Sempahore“ ist ein Konzeptalbum mit Science-Fiction-Thema und lässt den Alternative-Rock-Sound der Herren weiter reifen. Gerade die progressiven Anteile verdichten sich enorm.

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Turbowolf – The Free Life

Dicke Gitarren, mächtige Drums und der omnipräsente Schalk im Nacken: Turbowolf befinden sich seit jeher auf dem Sprung und sind zu höheren Weihen berufen. Ihr letztes Album „Two Hands“ donnerte vor drei Jahren durch sämtliche Rock- und Punk-Spielarten, von präzisem Synthi-Einsatz begleitet. Davon gibt es nun mehr, wobei die Briten bei den Aufnahmen zu „The Free Life“ fast wahnsinnig wurden. Sich komplett von der Außenwelt abzuschotten, mag vielleicht keine allzu gute Idee gewesen sein, das Ergebnis spricht allerdings für sich.

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Death From Above – Outrage! Is Now

Nach 13 Jahren heißen sie wieder Death From Above, ganz ohne Jahreszahl. Seit dem geglückten Comeback 2014 sind Sebastien Grainger und Jesse F. Keeler offenbar gekommen um zu bleiben. „The Physical World“ war ein kreativer wie kommerzieller Erfolg, die folgende Tour ebenfalls. Für den Nachfolger wollte man nun gängige Strukturen aufbrechen und sich organisch weiterentwickeln. Anders gesagt: „Outrage! Is Now“ klingt überaus vertraut und doch irgendwie anders.

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