Schlagwort: Drunk Slide

Dredg – Chuckles And Mr. Squeezy

Vor Dredg muss man den Hut ziehen. Wie sich das Quartett aus Los Gatos, Kalifornien von ihrem genial durchdachten Indie-Release „Leitmotif“ über die Modern-Prog-Blaupause „El Cielo“ hin zu den deutlich eingängigeren, cleveren Werken „Catch Without Arms“ und „The Parrot, The Pariah, The Delusion“ entwickelt haben, ist durchaus beeindruckend. Wer das letzte Album bereits als zu ‚massenkompatibel‘ empfunden hat, darf es nun mit der Angst zu tun bekommen. Auf „Chuckles And Mr. Squeezy“ zelebrieren Dredg ihre Vision von düsterer Popmusik. Ohne Netz und doppelten Boden.

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Dredg – The Pariah, The Parrot, The Delusion

Seit 2002 trägt Art Rock einen neuen zweiten Vornamen. Mit „El Cielo“ haben sich Dredg binnen kürzester Zeit auf die progressiv alternative Gitarrenlandkarte geschossen, ihr „Same Ol‘ Road“ hallt immer noch nach. Selbst der Schritt hin zu dezent konventionelleren Klängen auf „Catch Without Arms“ hat den Amerikanern nicht weh getan, sondern ganz im Gegenteil weitere atemberaubende Hymnen beschwert. Nach viel zu langer Auszeit steht nun „The Pariah, The Parrot, The Delusion“ in den Startlöchern, das die komplexesten wie auch eingängigsten Momente der Bandgeschichte beinhaltet.

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Dredg – Information

Seit 2002 trägt Art Rock einen neuen zweiten Vornamen. Mit „El Cielo“ haben sich Dredg binnen kürzester Zeit auf die progressiv alternative Gitarrenlandkarte geschossen, ihr „Same Ol‘ Road“ hallt immer noch nach. Selbst der Schritt hin zu dezent konventionelleren Klängen auf „Catch Without Arms“ hat den Amerikanern nicht weh getan, sondern ganz im Gegenteil weitere atemberaubende Hymnen beschwert. Nach viel zu langer Auszeit steht nun „The Pariah, The Parrot, The Delusion“ in den Startlöchern, das die komplexesten wie auch eingängigsten Momente der Bandgeschichte beinhaltet.

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