Schlagwort: Firefox AK

Firefox AK – Color The Trees

Zeit für einen weiteren Electro-Pop-Leckerbissen aus Schweden, mittlerweile ein Zentrum für Klänge dieser Art. Andrea Kellerman aka Firefox AK kennt man bereits durch ihre Single „Boom Boom Boom“, die es jedoch nur bis auf die #91 geschafft hat, während das dazugehörige Album „Color The Trees“ die Charts verpasste. An den stimmlichen und musikalischen Qualitäten der 32jährigen ändert die schwache Hitlisten-Performance nichts, auch wenn die zweite Single „Color The Trees“ – wohl angesichts des ausbleibenden Erfolgs – im Februar gecancelt und nun zehn Monate später, wohlgemerkt ohne Promotion-Aufwand, zur Weihnachtszeit als Download-Single rausgeschossen wird.

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Bristol Blonde – Blacklight

Europaweit wird Sony Music offensichtlich zur Förderplattform für junge, talentierte Popmusiker(innen) mit einem Händchen für bezaubernde Melodien und leichtfüßiges Auftreten. Während erst vor zwei Wochen I’m All Ears in Dänemark debütierten, ist in Belgien nun Bristol Blonde dran. Hinter diesem Projekt steckt Tessa De Block, die selbst in ihrer Heimat bislang kaum in Erscheinung getreten ist (Backings für Hair-Glow, dazu ein gemeinsamer Song mit Veteran und Revolting Cocks-Mitbegründer Luc Van Acker), und live von einer dreiköpfigen Band unterstützt wird. „Blacklight“ heißt ihre Debütsingle, die digital auch den Weg nach Deutschland findet.

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Firefox AK – Boom Boom Boom

Was in beeindruckender Regelmäßigkeit aus Schweden an Electro-Pop-Magie ertönt, begeistert absolut. Nach der Veteranin Robyn, der aktuell etwas düsteren Lykke Li und der hierzulande frisch durchstartenden Oh Land versucht sich nun auch Firefox AK am deutschen Musikmarkt. Ihr drittes Album „Color The Trees“ steht bereits in den Startlöchern und wird als wahres Melodie- und Melancholie-Feuerwerk angekündigt. Kommt es nur annähernd an die Vorabsingle „Boom Boom Boom“ heran, darf man sich wohl auf ein kleines Meisterwerk freuen.

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Oh Land – Sun Of A Gun

Was macht eigentlich skandinavische Popmusik so spezielle? Woher kommt diese Armada an Sängerinnen mit angenehmen Stimmen und cleveren, zumeist elektronisch angehauchten Songs? Während man sich darüber noch den Kopf zerbricht, setzt die Dänin Øland Fabricius (besser bekannt unter ihrem Pseudonym Oh Land, das sich wohl auf ihren Vornamen und nicht auf die finno-schwedische Provinz Åland bezieht) zum Landeanflug an. In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat war sie bereits in den Charts, hierzulande erscheint nun erst einmal die Download-Single „Sun Of A Gun“, die das für den 5. August geplante, schlicht „Oh Land“ betitelte Album ankündigt.

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