Schlagwort: Frauenarzt

Epic Fail: Worst of 2012

Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo der Müllkübel her. Das Unwahrscheinliche ist eingetreten: 2012 war ein weiteres grausames Musikjahr, der Weltuntergang wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, Besserung ist nicht in Sicht. Doch welche Vergewaltigungen von Hammer, Amboss und Steigbügel schlugen dem Fass der Fassungslosigkeit den Boden aus?  Ein weiteres Mal werden die grauenvollsten Songs vorgestellt, 20 atonale Weisheiten in dunkelbeige. Ausgeklammert werden jene Titel, die sich bereits eigene Einträge „verdient“ haben, nämlich  „Is It Love?“ von Kim Gloss und Rocco Stark sowie „Miracle“ von Melouria. Auch über Queensberry wurde bereits viel zu ausführlich gesprochen. Was bleibt? Viel zu viel. Hit the ‚music‘.

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Epic Fail: Worst of 2011

Ein weiteres entsetzliches Musikjahr ist vorbei, der Verdauungsprozess und die Anti-Vorfreude auf 2012 setzen langsam aber unsicher ein. Grund genug, um auf all jene Aufreger und Grausamkeiten zurückzublicken, die 2011 selbst die Schuldenkrise in den Schatten stellen konnten. Angesichts der schieren Menge an musikalischem Durchfall wurden für den Jahresrückblick der dritten Art jene Titel ausgeklammert, die bereits in die „Hall of Shame“ eingeführt wurden. In anderen Worten: „Dishonourable Mentions“ gibt es für „Whip My Hair“ von Willow, „Dreh den Swag auf“ von Money Boy, „This Is My Time“ von Ardian Bujupi und „Goin‘ To L.A.“ von Pietro Lombardi.  Was bleibt? Die Top 20, die ekelhaften Aufreger, „Worst of 2011“, die „Krone der Erschöpfung“. Hit the ‚music‘.

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Epic Fail Vol. 7: Ardian Lombardi – This Is My L.A.

Es ist doch jedes Mal dasselbe Dilemma: So ein Epic Fail mag auf dem Papier eine gute Idee sein, garantiert Erheiterung und Fremdschäm-Kommentare der jeweiligen Fangruppen, garniert mit Gewaltverbrechen gegen die deutsche Sprache, die Konrad Dudens Grabstein vor Schamesröte anlaufen lassen (man denke sich gefühlte drölfzig Rufzeichen und die gelegentliche Eins an das Ende dieses Satzes). Im Laufe des Schreibprozesses muss man sich allerdings tatsächlich mit dem Interpreten und dem Song an sich auseinandersetzen, was in etwa so amüsant ist, als würde man sich die Arschbacken mit einer heißen Nadel zusammennähen lassen und hernach Abführmittel schlucken; oder wie man in Fachkreisen sagt: seine Seele an den Casting-Cerberus zu verkaufen.

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Epic Fail Vol. 6: Money Boy – Dreh den Swag auf

Talentscouts sitzen im 21. Jahrhundert überall, auch im Internet. Youtube (Leitspruch: „Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar.“) ist längst zum Sprungbrett für so illustre Künstler wie Teenie-Bopper Justin Bieber und den deutschen Singer/Songwriter Jasper geworden. Die österreichische Antwort auf diese beiden Herren heißt Money Boy und ist von Beruf ‚rich nigga‘. Glaubt er zumindest. Aber spätestens seit Hosni Mubarak sind Megalomaniacs ja hoch im Trend.

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Beat-Beka Radio-Voting 2009 – Das Ergebnis

Was waren die besten Songs 2009? Wer ist der vielversprechendste Newcomer? Wer schrieb die beste Ballade? Diese Fragen stellte der Moderator BeatBeka den Lesern von beatblogger.de und den Hörern seiner Radio-Show. In zehn Kategorien konnte aus jeweils zehn Titel gewählt werden (diese Titel standen zur Wahl). Das Ergebnis des Votings wurde in der Sendung am 17.01.2010 von 17-19 Uhr auf Radio Rheinwelle präsentiert und führte zu einigen Überraschungen.

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House Guide – Oktober 2009

Die letzte Beach-Party ist gefeiert. Der Sommer ist vorbei und vom Spätsommer kann auch keine Rede mehr sein. Zeit sich ein paar Freunde auf die heimische Wohnzimmer-Tanzfläche einzuladen und sich warm zu tanzen. Oder einfach entspannt zu elektronischen Klängen in der heißen Badewanne zu liegen? Selbst wenn ihr lieber die Heimkino-Anlage zweckentfremden wollt, um damit das beste Klangerlebnis Eures Lebens zu generieren. Welche Compilation zu welcher Situation am Besten passt verrät Euch der aktuelle House-Guide. Der Tanz in den Herbst hat begonnen…

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Club Sounds Vol. 50

Respekt! Was 1997 als eine von vielen Compilation-Reihen begann, hat sich über die Jahre zu einer festen Größe der Dance Szene entwickelt, die mit der neusten Ausgabe nun in die fünfzigste (!) Runde geht. Neben den beiden CDs mit Dance Tracks in ihren Radio Edits gibt es auch bei der Jubiläums-Ausgabe wieder eine Bonus-Mix-CD, die diesmal der Schweizer Star DJ Antoine gemeinsam mit Mad Mark anfertigen durfte.

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