Schlagwort: Time

Die For My Sins

Die For My Sins – Scream

Nebenprojekte alteingesessener Bands scheinen dieser Tage wohl Hochkonjunktur zu haben. Zumindest auffällig ist, dass diese Woche neben dem neuen Kingcrown-Album der Amore-Brüder, die hauptberuflich eigentlich bei Nightmare musizieren, auch Fabio und Nicolas Calluori ein Album zum besten geben, das nichts mit ihrer Hauptband Heimdall zu tun hat. Die beiden Brüder aus Salerno, Italien haben sich dafür sogar hochkarätige Unterstützung am Mikro geholt: niemand Geringeres als Primal Fear-Röhre Ralf Scheepers hat die Vocals auf dem Debütalbum „Scream“ eingesungen – wenn auch nur als Session-Musiker. Gewisse Erwartungen unter Power Metal-Fans sind bei dieser Kombination also schon mal geweckt – doch ob Die For My Sins diesen Vorschlusslorbeeren wohl auch gerecht werden können?

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Edgär

Edgär – Edgär Is Dead

Vor zwei Jahren widmeten sie sich noch Geheimnissen, jetzt schreiben sie ihre eigene Todesanzeige: Das Duo Edgär aus dem nordfränzosischen Amiens um Antoine Brun und Ronan Mézière sorgte mit dem luftigen ersten Album, das handfesten Indie Rock mit sympathischem Alternative Pop kombinierte, bereits für verdiente Aufmerksamkeit. Support-Tourneen für Sting, Mika und Alice Cooper sowie mehr als sieben Millionen Streams waren der verdiente Lohn. Ihr neuer Streich heißt „Edgär Is Dead“, doch ist an ein Aufhören, einen Abschied offenkundig noch lange nicht zu denken.

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Creed – Overcome

Schon jetzt ist die Reunion von Creed das Alternative-Rock-Comeback des Jahres. 2004 ging man im Start auseinander. Scott Stapp versuchte sich als Solokünstler, während die restliche Mannschaft mit Myles Kennedy Alter Bridge gründete. Letztere wird es auch weiterhin geben, nur sind jetzt Creed eben auch mehr da. Von Demut ist die Rede, vom Aufarbeiten der Vergangenheit. Und von „Full Circle“, einem brandneuen Studioalbum.

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