Autor: Andreas Krogull

Jem – Down To Earth

Hollywood liebt Jem. Die Liste der TV- und Filmproduktionen, in denen ihre Musik zu hören war, ist jedenfalls beeindruckend: „Desperate Housewives”, „Grey’s Anatomy”, „Six Feet Under” oder der „Sex And The City”-Kinofilm sind nur ein kleiner Auszug daraus. Doch trotz eines Millionenpublikums reichte es bei uns bislang nur für einen Achtungserfolg, die Single „They” aus Jems Debüt „Finally Woken” landete 2005 in den Top 50. Mit ihrem zweiten Album „Down To Earth” im Gepäck, ist die gebürtige Waliserin, heute in Los Angeles lebende Sängerin bereit, endgültig durchzustarten.

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Armin van Buuren – Imagine – The Remixes

2008 war sein Jahr: Mit „Imagine”, dem dritten Artistalbum, gelang Armin van Buuren der Sprung an die Charts-Spitze seiner Heimat Niederlande, die dazugehörigen Liveshows begeisterten Fans auf dem gesamten Erdball, und zu guter Letzt wurde er von den Lesern des „DJMag” erneut zum besten DJ der Welt gewählt. 2009 hält das heißersehnte „Imagine”-Remix-Album bereit, das Armins Status einmal mehr unterstreicht: 17 der momentan gefragtesten Trance-Produzenten wie Cosmic Gate, First State oder John O’Callaghan durften sich an den Originalen austoben und dem nun ein gutes Jahr alten Album einen frischen Anstrich verpassen.

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Cara Dillon – Hill Of Thieves

Irish Folk gehört sicherlich nicht zu den Musiksparten, die man im Radio oder in den Charts wahrnimmt, und doch erfreuen sich die traditionellen Klänge unbeirrt von kurzlebigen Trends größter Beliebtheit – und zwar weltweit, wie etwa die „Riverdance”-Show in den 90ern bewiesen hat. Abseits des Mainstreams gehört Cara Dillon zu den Vorzeigekünstlerinnen der Szene, musste allerdings nach der Frühgeburt ihrer Zwillinge im Jahr 2006 erst einmal pausieren. Mit ihrem vierten Soloalbum „Hill Of Thieves”, dem ersten Release auf ihrem eigenen Label, meldet sie sich endlich zurück.

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Cosmic Gate feat. Emma Hewitt – Not Enough Time

Über zehn Jahre sind Cosmic Gate nun im Geschäft, haben etliche Charthits auf dem Konto und sind auch nach ihrem Trance-Neustart mit dem Album „Earth Mover” gefragt wie eh und je. Die Remixaufträge für Größen wie Armin van Buuren, Tiësto oder zuletzt Deadmau5 sprechen jedenfalls eine eindeutige Sprache. 2009 melden sich Nic Chagall und Bossi nun endlich auch mit frischem, eigenen Material zurück.

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Queensberry – I Can’t Stop Feeling

Im vergangenen Dezember gingen die vier Mädels von Queensberry als strahlende Siegerinnen der „Popstars – Just 4 Girls”-Staffel hervor. Doch was danach kam, hat mit dem Glanz früherer Castingbands wenig gemeinsam. Zwar erreichte ihr Debütalbum „Volume 1” nach wenigen Wochen Goldstatus, allerdings nur Platz 6 der Charts, auch das Medieninteresse hielt sich außerhalb der ProSieben-Formate in Grenzen.

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Lowland – Classical Trancelations

„Classical Trancelations” – unter diesem originellen Titel veröffentlichte Armada Music im Jahr 2004 ein Album mit Trance-Interpretationen klassischer Stücke von u. a. Bach und Mozart, produziert von Armin van Buuren, Markus Schulz & Co. Dass es auch vice versa funktioniert, möchte der Finne Petri Alanko alias Lowland mit seiner Fortsetzung beweisen. 14 unvergessene Trance-Klassiker wie „Children” oder „Café Del Mar” verwandelte er in klassische Orchesterversionen, ganz ohne elektronische Beats. Kann das Experiment wirklich gut gehen?

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Markus Schulz – Progression Progressed

Das Remix-Album scheint sich in der Trance-Szene zu einer Art Prestigeobjekt zu entwickeln: Internationale Größen wie Tiësto und Paul van Dyk brachten ihre Longplayer bereits in neuinterpretierten Versionen heraus, bei Armin van Buuren steht der Release in Kürze an. Auch der deutsche DJ/Producer Markus Schulz spielt inzwischen in der oberen Liga und ließ es sich daher nicht nehmen, die Tracks seines zweiten Artistalbums „Progression” von Kollegen wie Agnelli & Nelson oder Nic Chagall remixen zu lassen. Auf „Progression Progressed – The Remixes” präsentieren sie sich im neuen Soundgewand.

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Leona Lewis – Run

An talentierten Nachwuchssängerinnen mangelte es 2008 definitiv nicht: Egal ob Amy MacDonald, Duffy oder Gabriella Cilmi – die Damen dominierten das Chartsgeschehen der vergangenen zwölf Monate. Ganz vorne mischte selbstverständlich auch Großbritanniens Castingentdeckung Leona Lewis mit, die gleich mit ihrem Debütalbum „Spirit” und dem Nr. 1-Hit „Bleeding Love” den gesamten Globus eroberte.

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Talla 2XLC feat. Susana – I Know

Trance-Legende und „Technoclub”-Gründer Talla 2XLC ist auch nach Jahrzehnten im Geschäft noch lange nicht müde. 2008 machte er mit zahlreichen Kollaborationen (u. a. mit Sean Tyas, M.O.R.P.H. & Van Eyden und Carl B.) von sich reden, nun steht auch endlich seine langerwartete neue Solosingle „I Know” in den Startlöchern, die genau wie der Vorgänger „No Inbetween” mit Produktionspartner Ace da Brain entstand.

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Fragma – Memory

Mit ihrem Remake von „Toca’s Miracle” haben sich Fragma erfolgreich zurückgemeldet, sogar im UK schafften sie es erstmals seit 2001 wieder in die Top 20. Wer als naheliegendes Follow-Up nun „Everytime You Need Me 2008” oder „You Are Alive 2008” erwartet hat, wird überrascht sein, denn das Projekt um Frontfrau Damae ist wahrhaftig mit einem brandneuen Track am Start – „Memory”.

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