Autor: Beast Blogger

Epic Fail Vol. 3: The Black Eyed Peas – The Time (The Dirty Bit)

Finally, someone let me out of my cage – der Beast Blogger ist wieder dahaaaaa! Vermisst? Nein!? Ich euch doch auch nicht, meine kleinen Backslash-Maden. Kaum von der Leine gelassen, hetze ich durch die Musik-Landschaft wie Gary Glitter durch einen Kindergarten in Vietnam. Gewohnt dankenswerte Opfer: The Black Eyed Peas – drei Pseudo-Rapper in Lederjacke und eine Quoten-Schlampe mit einem Faible für Eigenurin. Niveau ist meine Handcreme.

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Buch statt B*hlen!

Es ist wieder so weit, liebe Freunde und Feinde der seichten Abendunterhaltung. Imperator Dieter und seine Häscher laden ein zum großen Schaulaufen, getarnt unter dem scheinheiligen Deckmäntelchen der Musiksuche begrüßt das als Jury getarnte Henkerskommando in den ersten Wochen wieder die Gutgläubigen und geistig Umnachteten zur standesgemäßen medialen Exekution. Wenn man die armen Gestalten dann sieht, wie sie unter größten persönlichen Aufwänden und Überwindung des eigenen Schamgefühls fröhlich jodelnd in die eigene Kreuzigung ziehen, dann fragt man sich schon, was jemanden auch nach mehreren Staffeln DSDS dazu bringt, sich derart vorführen und mit herausgerotztem Proletenunrat bewerfen zu lassen.

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Epic Fail Vol. 1: Benni Herd – Die Lady auf dem Dancefloor

Selten hat ein Bild so sehr wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge (angesichts des vorgestellten Songs sehr passend, muhaha!) gepasst zu einer Veröffentlichung. Hier sehen wir Benjamin Herd, das Ende der DSDS-Nahrungskette. Warum man diesen Bonsai-Pimp mit aufblasbaren Klöten kennen muss? Wer sagt denn, dass das überhaupt nötig ist?

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Kommentar: Eurovision zieht blank

Liebes misserfolgsgeplagtes deutsches Eurovisions-Volk, seid gespannt. Am 16. Mai in Russland ist Deutschland endlich mal wieder für ein kleines Skandälchen gut. Vorbei die Zeiten, als sich unser Land beim hießigen Gesangeswettbewerb  mit den Zenit überschrittenen Girliebands, längst verblasster Casting-Sängerinnen und Pumucklfrisuren mit dünnen Stimmchen blamiert hat. OK, musikalisch sind wir auch diesmal irgendwo zwischen Langeweile und Peinlichkeit, aber zumindest hat es der Interpret heuer rechtzeitig eingesehen – und sorgt für einen Augenschmaus der besonderen Art.

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