Kategorie: Alben

Grand Magus – Hammer Of The North

Nach vier mächtigen Alben über Lee Dorrians Label Rise Above war es nur eine Frage der Zeit, bis die doomigen Metalhelden Grand Magus den nächsten großen Schritt auf ihrer beeindruckenden Karriereleiter nehmen würden. Und tatsächlich, ihr Roadrunner-Debüt „Hammer Of The North“ überspringt gleich mehrere Stufen und lässt den mehr als nur beeindruckenden Vorgänger „Iron Will“ wie kalten Kaffee erscheinen.

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Safura – It’s My War

Neben unserer Lena galt sie als die große Favoritin beim Eurovision Song Contest 2010: Safura, die erst 17-jährige Teilnehmerin für Aserbaidschan. Am Ende reichte es in Oslo zwar nur für einen respektablen 5. Platz, trotzdem stürmt ihr „Drip Drop“ gerade europaweit die Charts. Auch hierzulande stieg die Single direkt in die Top 30 ein, sodass jetzt sogar ein ganzes Album von Safura folgt. Mit „It’s My War“ will sie beweisen, dass hinter all dem Hype mehr als nur ein dickes Budget steckt.

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Monrose – Ladylike

Wenn eine „Popstars“-Formation ihr viertes Album veröffentlicht, sagt das eigentlich schon alles aus. Monrose zählen zum kleinen Kreis der Langzeitüberlebenden von Castingshows und sind in der nationalen Popszene gut etabliert. Für die Arbeiten an „Ladylike“ nahmen sich Bahar, Mandy und Senna daher auch erstmals knappe zwei Jahre Zeit. Gefährlich lange für das schnelllebige Geschäft, doch ein international produzierter und noch reiferer Sound war ihnen das Risiko offenbar wert.

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Tom Petty & The Heartbreakers – Mojo

Wirklich glauben an ein neues Album von Tom Petty mit den Heartbreakers wollte man eigentlich nicht mehr. Der bislang letzte Output „The Last DJ“ erschien bereits 2002, zuletzt waren sogar die reformierten Mudcrutch interessanter. Nun steht plötzlich „Mojo“ in den Läden – ein leidenschaftliches Rock-Album mit sympathischem Blues-Anteil, der einen oder anderen Led Zeppelin-Huldigung und einem Hauch von Reggae. Ja, Reggae.

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Susana – Closer

Susana konnte sich in den vergangenen Jahren als eine der gefragtesten Sängerinnen im Trance-Bereich etablieren. Nicht zuletzt dank ihrer markanten Vocals wurden aus Armin van Buurens „Shivers“, Ernesto vs. Bastians „Dark Side Of The Moon“ und Rex Mundis „Nothing At All“ wahre Hymnen. Während sie dabei noch ein wenig im Schatten der Herren stand, ist die Niederländerin bei ihrem ersten Artistalbum „Closer“ selbst die Hauptattraktion. Und ließ zur Abwechslung mal die Produzenten für sich arbeiten.

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Rage Against The Machine – The Collection

Jahrelang war die prestigeträchtige Weihnachts-Nummer-Eins der britischen Single-Charts fest in den Händen der Cowell’schen „X Factor“-Mafia. Joe McElderry sollte mit „The Climb“ kein Problem haben diese Serie fortzusetzen. Right? Nuh-uh, denn durch eine Internet-Aktion erhielten die reformierten Rage Against The Machine mit „Killing In The Name“ den Platz an der Sonne. Die Popularität der Miterfinder des Crossover-Sounds ist nach wie vor ungebrochen. Sony Music präsentiert nun sämtliche RATM-Alben in Form des Boxsets „The Collection“. Zeit für einen kleinen Rückblick über die illustre Karriere des US-Rap-Metal-Vierers.

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