Schlagwort: Album

Susana feat. Omnia & The Blizzard – Closer

Vorbei sind die Zeiten, in denen Trance eine reine Männerdomäne war und sich alles nur um die Produzenten und DJs drehte. Mittlerweile bekommen auch die weiblichen Stimmen des Genres immer mehr Bedeutung, mehr Profil, mehr Star-Appeal. Im Hause Armada sorgt die talentierte Susana für die Emanzipation der Trance-Sängerinnen und veröffentlicht in Kürze ihr Debütalbum – „Closer“. Die erste Single ist der gleichnamige Titeltrack, produziert von Omnia und The Blizzard.

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Dash Berlin – The New Daylight

Ihr gutes Händchen für hitverdächtige Dance-Produktionen stellten Eelke Kalberg und Sebastiaan Molijn (alias Pronti & Kalmani) bereits mehrfach unter Beweis. So zeichnen sich die beiden Holländer u. a. für die weltweiten Erfolge der Vengaboys oder Alice Deejay verantwortlich. Jahre später riefen Kalberg und Molijn dann gemeinsam mit DJ Jeffrey Sutorius ein neues Projekt ins Leben. Dash Berlin – weniger Kommerz, mehr Trance, aber wieder ein Volltreffer. Zwei Jahre nach ihrem durchschlagenden Debüt „Till The Sky Falls Down” ist jetzt das erste Album des Trios da: „The New Daylight”.

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Cosmic Gate feat. Aruna – Under Your Spell

Wer ein anständiges Album produziert, braucht sich keine Sorgen um genügend Singles zu machen. Der Meinung waren ganz offensichtlich auch Cosmic Gate, deren „Sign Of The Times“ sich als äußerst ergiebig entpuppt. Nach „Not Enough Time“, dem Doppelpack „Sign Of The Times / F.A.V.“ sowie zuletzt „Flatline“ koppeln Nic Chagall und Bossi nämlich bereits den fünften Titel aus – innerhalb eines Jahres!

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Linda Teodosiu – Under Pressure

Vor zwei Jahren erreichte Linda Teodosiu Platz drei in der fünften Staffel von Deutschland sucht den Superstar. Dank den Singles „Love Sux“ und „Reprogram My Heart“, mit denen sie jüngst gute Ergebnisse einfuhr, ist sie im Gegensatz zu vielen ihrer Mitstreiter noch immer im Gespräch und darf nun sogar ihr Debut-Album „Under Pressure“ veröffentlichen. Das genreübergreifende Album bringt mit Diane Warren, Juliette Schoppmann und Esmee Denters auch einige namenhafte Schreiber zum Vorschein.

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Nelly Furtado – Mi Plan

Nelly Furtado schreibt ihre Erfolgsgeschichte weiter. Nach Platz 2 für die aktuelle Single „Manos Al Aire“ scheint es, als könne die 30-jährige Kanada-Portugiesin 2009 nahtlos dort ansetzen, wo sie 2007 mit ihrem überaus erfolgreichen Album „Loose“ aufhörte. Dabei ist ihr nunmehr viertes Studioalbum „Mi Plan“ alles andere als eine spanischsprachige Neuauflage von „Loose“. Musik und Mentalität richten sich komplett auf spanische Gewohnheiten und zeigen eine wandelbare Nelly Furtado, die sich auf ganz neuen Wegen in die Richtung ihrer musikalischen Anfänge begibt.

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Dolores O’Riordan – No Baggage

Als unverwechselbare Stimme der irischen Rockband The Cranberries („Zombie”) ging Dolores O’Riordan in den frühen 90ern in die Musikgeschichte ein. Doch nach fünf Studioalben stieg die Sängerin aus und zog sich weitesgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Erst 2007 feierte sie mit dem starken, aus kommerzieller aber eher mäßig erfolgreichen Solodebüt „Are You Listening?” ihr Comeback. Auf den Nachfolger mussten ihre Fans dafür nicht allzu lang warten: Dolores’ zweites Soloalbum „No Baggage” steht ab sofort in den Läden.

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Michael Jackson – The Stripped Mixes

„You and I must make a pact, we must bring salvation back“ – die ersten Verse von „The Stripped Mixes“ gehen unter die Haut. Es fühlt sich an wie das Jahr 1970. Der gerade einmal 12-jährige Michael Jackson steht auf der Bühne und singt a capella den Welthit der Jackson5. Gerne möchte man diese Zeitreise fortsetzen, doch nach 40 Minuten und dem Ende der Spielzeit von „The Stripped Mixes“, befindet man sich zurück in der Realität. Es ist das Jahr 2009, das Jahr in dem der King of Pop starb.

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Markus Schulz – Toronto ’09

Nach „Miami ‘05”, „Ibiza ‘06” und „Amsterdam ‘08” entführt uns Markus Schulz in diesem Jahr auf einen musikalischen Städtetrip nach Toronto. Die kanadische Metropole und deren pulsierende Clubszene inspirierte den deutschstämmigen DJ/Producer (aktuell #8 im renommierten Ranking des DJ Mags) für die vierte Ausgabe seiner beliebten Mix-Album-Reihe. Auf „Toronto ‘09” präsentiert Schulz einmal mehr seine charakteristische Mischung aus deepen Progressive-Sounds und warmen Trance-Melodien, für die ihn seine zahlreichen Fans lieben.

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Jem – Down To Earth

Hollywood liebt Jem. Die Liste der TV- und Filmproduktionen, in denen ihre Musik zu hören war, ist jedenfalls beeindruckend: „Desperate Housewives”, „Grey’s Anatomy”, „Six Feet Under” oder der „Sex And The City”-Kinofilm sind nur ein kleiner Auszug daraus. Doch trotz eines Millionenpublikums reichte es bei uns bislang nur für einen Achtungserfolg, die Single „They” aus Jems Debüt „Finally Woken” landete 2005 in den Top 50. Mit ihrem zweiten Album „Down To Earth” im Gepäck, ist die gebürtige Waliserin, heute in Los Angeles lebende Sängerin bereit, endgültig durchzustarten.

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Monrose – I Am

  Monrose haben seit ihrem Sieg in der fünften „Popstars”-Staffel Ende 2006 ein beachtliches Tempo vorgelegt und sämtlichen Zweiflern beweisen können, dass sie definitiv keine Eintagsfliegen sind. Ihre Alben „Temptation” und „Strictly Physical” heimsten Platin- und Goldauszeichnungen aus, alle bisherigen Singles stiegen in die Top 10 ein, wenn auch zuletzt nur noch knapp. Wie beständig der Erfolg des Trios tatsächlich ist, wird nun das schwierige dritte Album zeigen. „I Am” heißt es und präsentiert 15 frische Songs, mit denen Senna, Mandy und Bahar ihre Fans aufs Neue begeistern wollen.

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