Schlagwort: Animal

The Pigeon Detectives – We Met At Sea

Mit zwei Top-5-Alben, vier Top-20-Singles sowie Gold- und Platin-Auszeichnungen in ihrer britischen Heimat starteten The Pigeon Detectives überaus erfolgreich in ihre Karriere, blieben hierzulande jedoch ein reines Spezialistenthema. Vor zwei Jahren folgte der erste größere Rückschlag, als die dritte Platte „Up, Guards And At ‚Em!“ mit Ach und Krach die Top 30 erreichte, überdies von den Kritikern nicht selten verrissen wurde. Anstatt sich von dadurch entstandenen Selbstzweifeln, wie es Gitarrist Oliver Main nennt, zerfressen zu lassen, schrieb man einfach darauf los. „We Met At Sea“, das Ergebnis dieser freien Arbeitsweise, kann sich hören lassen.

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Miike Snow – Happy To You

Als Produzenten von und Songwriter für Britney Spears, Mark Ronson und Daniel Merriweather waren sie im Hintergrund erfolgreich, als Miike Snow schreiben sie Hits am laufenden Band. Allein ihr weltweit mehr als 200.000 Mal verkauftes Debütalbum „Miike Snow“ hat mit „Silvia“, „Black & Blue“ und „Animal“ eine Fülle an Leckerbissen für Electro-Pop-Fans abgeworfen. Auf ihrer zweiten Platte „Happy To You“ geben sich Christian Karlsson, Pontus Windnerg und Andrew Wyatt nun eine Spur ruhiger und lassen sich 80er-Jahre-Synthis an die entspannt-poppige Oberfläche treiben.

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Neon Trees – Habits

Zur rechten Zeit am rechten Ort: Während sich die Killers mehr und mehr gen Pop verabschieden und ihr Frontmann Brandon Flowers in einem belanglosen Solowerk ersäuft, treten Neon Trees auf den Plan. Das US-Quartett zockt für einen glammigen Retrosound mit Rock-Schlagseite, der stark an die ersten beiden Platten besagter Herren erinnert. Kein Wunder, dass neben Mark Hoppus (Blink 182) Killers-Drummer Ronnie Vannucci zu ihren prominenten Fans zählt. Das Debütalbum „Habits“ macht es einem aber auch verdammt leicht.

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Neon Trees – Animal

So’n bisschen Rockshow geht ja immer, gerne retrolastig mit tanzenden Gitarren und ein wenig Sex im Text. Das verkauft ja, munkelt man. Entsprechend könnte „Animal“ von den Neon Trees hierzulande ein wenig abgehen. In der amerikanischen Heimat hat es für eine Top 20-Platzierung gereicht, die (digitalen) Verkäufe liegen im siebenstelligen Bereich. Außerdem hat man prominente Fans in Mark Hoppus (Blink 182) und Ronnie Vannucci (The Killers). Kann ja nichts schief gehen, oder?

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Ke$ha – We R Who We R

Neben Lady Gaga zählt vor allem Ke$ha zu DEN Newcomern der letzten Jahre im Bereich Electro-Pop. Anfang des Jahres konnte sie mit ihrer ersten Solo-Single „Tik Tok“ die Aufmerksamkeit weltweit auf sich ziehen. Ihr Debütalbum „Animal“ schoss in mehreren Ländern in die Top 10 der Charts und im November dieses Jahres wurde sie zudem mit einem MTV Europe Music Award als bester neuer Act ausgezeichnet. Nun ist die Disco-Queen zurück – ungewöhnlicherweise mit einer EP („Cannibal“) und der dazugehörigen ersten Auskopplung „We R Who We R“, die sogar eine fast schon politische Botschaft beinhaltet.

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Miike Snow – Black & Blue

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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Miike Snow – Miike Snow

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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