Schlagwort: Chillout

Kinnship & Pablo Nouvelle

Kinnship & Pablo Nouvelle – Stones & Geysers

Gesucht und gefunden, so oder so ähnlich lässt sich die musikalische Zusammenarbeit von Kinnship und Pablo Nouvelle zusammenfassen. Der britische Sänger und Produzent sowie der Schweizer Klangschmied und klassische Pianist erkundeten im Laufe von vier Studio-Sessions an verschiedenen Orten ihre Liebe für warmherzige Elektronik und die Kraft der Natur. Volle kreative Freiheit – Kinnship jammte und befeuerte Nouvelle mit Ideen, der aus diesen Klangcollagen bastelte – und stets neue, frische Energie dank wechselnder Szenerie treiben das wunderbar lässige „Stones & Geysers“ an.

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Tora

Tora – Can’t Buy The Mood

Mit zwei starken Alben in Folge konnten sich Tora als Electro-Pop-Entität etablieren. Noch sind die Australier ein Geheimtipp, doch nach diversen Festival-Auftritten und umjubelten Tourneen mit so illustren Künstlern wie Oh Wonder stehen die Zeichen auf Sturm. Verbiegen lässt sich das Quartett allerdings keineswegs und zieht seinen Stiefel stattdessen konsequent durch. „Can’t Buy The Mood“ bleibt den etwas lebhafteren Tendenzen der letzten Platte treu, verzichtet dafür dieses Mal weitestgehend auf Gastbeiträge.

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Robag Wruhme

Robag Wruhme – Venq Tolep

Robag Wruhme zeigt sich aktuell recht umtriebig. Erst im vergangenen September veröffentlichte er „Wuzzelbud FF“, eine vergleichsweise straighte und technoide Platte für den Dancefloor. Nun widmet sich der gebürtige Jenaer allerdings wieder deutlich entspannteren Klängen. „Venq Tolep“ bemüht sich um Leichtigkeit und synthetische Reduktion, versucht eine Brücke zwischen Techno, Pop und Ambient zu schlagen.

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Kai Otten – Camper Mode

Musik kann dann und wann auch als schmuckes Beiwerk dienen, findet Kai Otten, und stürzt sich auf eine neue Platte mit Sounds, welche der Künstler selbst als ‚Dekorative Musik‘ bezeichnet. Dafür ließ sich der Produzent und Komponist unter anderem von Blank & Jones, Moby und den ersten Café del Mar-Compilations inspirieren. Chillout, Electro, Ambient und ein wenig Jazz treffen auf Ottens zweitem Album „Camper Mode“ aufeinander.

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Café del Mar – Volumen Veinticuatro

Die vielleicht wichtigste und nach wie vor stärkste Chillout-Sampler-Reihe überhaupt geht in die bereits 24. Runde: Café del Mar steht seit einer gefühlten Ewigkeit für exzellente Ambient- und Lounge-Qualität. Fast auf den Tag genau ein Jahr nach „Volumen Veintitrès“ steht nun „Volumen Veiniticuatro“ bereit. An der Mischung an sich hat sich wenig geändert: Starpower trifft auf Szenegrößen, Entspannung pur kollidiert mit einem Blick über den Tellerrand, natürlich wieder auf zwei CDs verteilt.

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Kontor Sunset Chill 2018 Winter Edition

Skifahren, Snowboarden, Eislaufen und mehr – der heurige Winter spielt bislang alle Stückchen und geizt keineswegs mit Schnee. Was jetzt noch fehlt, ist der perfekte Soundtrack für die Afterhour. Hier greift nun Kontor mit seiner beliebten Sampler-Reihe „Sunset Chill“ ein. Etatmäßig von Jens Thiele und Markus Gardeweg gemixt, steht nun eine zweite Winter-Auflage in den Läden, die Chillout und Ambient mit Deep House und verhaltenen Club-Tönen auf drei CDs vereint.

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Blank & Jones – RELAX Edition 10

Seit der ersten Auflage vor mittlerweile 14 Jahren veröffentlichen Blank & Jones in schöner Regelmäßigkeit ihre Relax-Alben. Von balearischen und mediterranen Sounds beeinflusst, dreht sich alles um Chillout und Ambient, begleitet von ausgewählten Gästen. Beinahe auf den Tag genau zwei Jahre nach der neunten Auflage erscheint nun „RELAX Edition 10“. Die Jubiläumsausgabe chillt und tanzt auf zwei CDs durch Tag und Nacht.

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Café del Mar – Volumen Veintitrès

Die vielleicht wichtigste und bekannteste Chillout-Compilation geht in die nächste Runde. Mehr als 70 Stück mit dem mittlerweile legendären Namen Café del Mar erschienen seit der ersten Ausgabe 1994 mit Verkaufszahlen im zweistelligen Millionenbereich. Alles Routine auf Ibiza? Mitnichten, denn Compiler Toni Simonen wagt mehr denn je den Blick über den Tellerrand. Etablierte Namen und Newcomer, Klassiker und aktuelle Hits geben sich auf „Café del Mar – Volumen Veintitrès“ die Klinke in die Hand.

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Tora – Take A Rest

Vor zwei Jahren tasteten sich Tora erstmals nach Europa vor, als eine Compilation ihrer bisherigen EPs als „High Enough“ erschien. Für das eigentliche Debütalbum ließen sich die Australier aber deutlich mehr Zeit, arbeiteten akribisch an ihren tanzbaren und doch entspannten Tracks, suchten lange nach den passenden Gaststimmen. „Take A Rest“ zeigt sich, entgegen des Titels, nun wesentlich lebhafter und energischer als die bisherigen Releases.

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Mark Pritchard – Under The Sun

Wenn einer der wichtigsten Electro-Protagonisten des letzten Vierteljahrhunderts ein neues Album präsentiert, darf man erwartungsvoll Gewehr bei Fuß stehen. Ob Techno-Pionierarbeit als Reload oder Link, feiner Electro-Funk mit den Jedi Knights oder Chillout-Blaupause mit Global Connection, Mark Pritchard war immer zur Stelle, wenn es eigentümlich und doch relevant werden sollte. Mit seinem neuen Soloalbum „Under The Sun“ entfernt er sich nun bewusst von der Club-Kultur und kreiert mit Vintage-Synthesizern avantgardistische Exkurse, die durchaus auch bei Global Connection funktioniert hätten.

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