Schlagwort: Get Cape. Wear Cape. Fly

Get Cape. Wear Cape. Fly – Young Adult

Eigentlich hatte Sam Duckworth seinen Künstlernamen Get Cape. Wear Cape. Fly begraben, nur um zuletzt als Recreations mit elektronischen Klängen positiv zu überraschen. Und jetzt? Ist plötzlich wieder alles anders. Duckworth kramt sein Cape aus der Mottenkiste hervor und wagt den Sprung zwischen den musikalischen Welten. Zwischen dem fragilen Singer/Songwriter-Sound der Anfangstage und jüngeren, etwas moderneren Elementen sucht „Young Adult“ nach musikalischer Identität.

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Recreations – Baby Boomers 2

Get Cape. Wear Cape. Fly ist tot, es lebe Recreations. Sam Duckworth hat sich ein neues Pseudonym zugelegt, das musikalisch eine Spur lockerer und elektronischer unterwegs ist, sich dabei seinen Songwriter-Ethos aber bewahrt. Unter neuem Moniker kündigt er nun direktere, emotionalere Texte an, nimmt sogar das Unwort ‚Emo‘ in den Mund. „Baby Boomers 2“ könnte sein „Digital Ash In A Digital Urn“ werden.

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Kraak & Smaak feat. Sam Duckworth – Good For The City

Heute schon ein ‚A‘ gekauft? Kraak & Smaak arbeiten aktuell an ihrem dritten Album „Chrome Waves“, das noch in diesem Jahr erscheinen könnte. Was man davon erwarten kann, darüber hüllt sich das Trio aus Niederlanden aktuell in Schweigen. Angesichts des vorab veröffentlichten Materials darf man wohl mit jener Mischung aus Electronic, Funk und einer Prise Indie rechnen, für die man die Herren aus Leiden kennt. Nach „The Future Is Yours“ mit Vocals von Wiederholungstäter Ben Westbeech erscheint in Form von „Good For The City“ eine weitere Vorab-Single.

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Get Cape. Wear Cape. Fly – Maps

Als Sam Duckworth vor fünfeinhalb Jahren als Get Cape. Wear Cape. Fly (eine bezaubernde Batman-Referenz) mit „The Chronicles Of A Bohemian Teenager“ debütierte, war er ein junger Singer/Songwriter zwischen Indie- und Folk-Esprit, der mit kleinen Songperlen von sich reden machte. Mittlerweile hat Duckworth ein Soloalbum unter seinem bürgerlichen Namen herausgebracht, während das Cape nun deutlich experimenteller angelegt wird, mit den Waffen Bandsound und Britpop in den Kampf zieht. Auf „Maps“ gibt es viel zu entdecken, natürlich auch unter dem Einfluss der „Occupy London“-Bewegung, für die sich der 26jährige Brite besonders engagierte.

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