Schlagwort: Klassik

Adoro – Für immer und Dich

Man fragt sich schon beinahe, was man in den Jahren vor 2008 an Heiligabend in den CD-Player gelegt hatte – damals, als es Adoro noch nicht gab. Die Kombination aus klassischen Tenor-Gesängen und poppigen Melodien bieten gerade zu den perfekten Soundtrack für ein weihnachtliches Miteinander von Jung und Alt. Nach dem großen Platin-Erolg des Debüt-Albums „Adoro“ im letzten Jahr – ganz ohne Single, Video oder Radio-Plays! – liefern Jandy, Laszlo, Nico, Assaf und Peter nun mit „Für immer und Dich“ einen Nachfolger ab, der genau die Erwartungen der Fans trifft.

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Samy Deluxe – Stumm (Xenja)

Mit „Dis wo ich herkomm“ hat sich Samy Deluxe 2009, fünf Jahre nach seinem letzten Studioalbum, eindrucksvoll zurück gemeldet. Der Longplayer schaffte direkt den Sprung in die Top 3 und sorgte auch für gute Platzierungen in den Nachbarländern Schweiz und Österreich. Nachdem die chillige Soul-Nummer „Bis die Sonne rauskommt“ als Leadsingle ausgewählt wurde, steht nun eine Doppelveröffentlichung an. Zum Download stehen die Hip Hop Tracks „Stumm (Xenja)“ und „Musik um durch den Tag zu kommen“. Auf den interessanteren Song dieser Auswahl möchte Beatblogger mit diesem Artikel sein Augenmerk werfen.

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The View – Which Bitch?

Große Herausforderung für The View. Die vier Schotten sind mit ihrem Debütalbum „Hats Off To The Buskers“ hierzulande zwar nur im gesicherten Indie-Mittelfeld gelandet, erfreuen sich in ihrer Heimat aber großer Beliebtheit. „Which Bitch?“ läutet eine wilde Attacke ein, die Reggae-Grenzen überschreitet und sogar den österreichischen Komponisten Gustav Mahler zitiert.

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Lowland – Classical Trancelations

„Classical Trancelations” – unter diesem originellen Titel veröffentlichte Armada Music im Jahr 2004 ein Album mit Trance-Interpretationen klassischer Stücke von u. a. Bach und Mozart, produziert von Armin van Buuren, Markus Schulz & Co. Dass es auch vice versa funktioniert, möchte der Finne Petri Alanko alias Lowland mit seiner Fortsetzung beweisen. 14 unvergessene Trance-Klassiker wie „Children” oder „Café Del Mar” verwandelte er in klassische Orchesterversionen, ganz ohne elektronische Beats. Kann das Experiment wirklich gut gehen?

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Adoro – Adoro

Vor einigen Monaten bewiesen Il Divo bereits, dass klassischer Operngesang auch in der aktuellen Musikwelt noch überzeugen und zudem äußerst erfolgreich sein kann. Mit Adoro (ital. für anbeten”) erscheint jetzt die deutschsprachige Antwort auf Il Divo und die fünf jungen und gutaussehenden Opernsänger haben sich ebenso hohe Ziele gesetzt wie ihre internationalen Kollegen. Peter, Lazlo, Assaf, Jandy und Nico haben jeweils jede Menge Erfahrung bei klassischen Inszenierungen gesammelt. Auf ihrer ersten LP haben sie elf Songs aus der Deutschen Pop-Geschichte ausgesucht und diese mit Orchester-Unterstützung in ihr Opern-Gewand gebracht.

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