Schlagwort: natasha bedingfield

Bitte kein Last Christmas – Weihnachtslieder 2011

Weihnachtliche Tradition bedeutet jedes Jahr aufs Neue die Wiederkehr eines alten Bekannten. So sicher, wie Glockenklang als akustisches Sinnbild, so verbraucht, wie der Christbaum auf dem Sammelplatz nach Silvester, und so nervig, wie bis dahin immer wieder denselben Song im Radio zu hören. Mit Anbeginn des Dezembers ist Whams „Last Christmas“ zurück. Dass es stimmungsvolle Alternativen gibt, dafür sorgen 2011 unter anderem Natasha Bedingfield, The Killers und sogar der Vater des traditionellen Zwiespalts selbst: George Michael.

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Simple Plan – Get Your Heart On!

Stolze zwölf Jahre umfasst die Bandgeschichte der kanadischen Rocker Simple Plan bereits. Dass in dieser Zeitspanne gerade einmal drei offizielle Studioalben veröffentlicht wurden, sorgt allerdings für einige Verwunderung. An mangelndem Erfolg kann das sicher nicht gelegen haben: Mit ihrem selbstbetitelten Album beispielsweise erreichte die Band 2008 Platz 10 der deutschen Charts und lieferte mit Singles wie „Your Love Is A Lie“, „Untitled (How Could This Happen To Me?)“ oder „When I’m Gone“ astreine Radiohits ab. Doch auch abseits des Airplay beweist die Band, dass in ihrer Musik noch weitaus mehr steckt, wie der brandneue Longplayer „Get Your Heart On!“ eindrucksvoll unterstreicht.

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Simple Plan feat. Natasha Bedingfield – Jet Lag

Drei Jahre waren sie von der deutschen Bildfläche verschwunden, nun sind die fünf Kanadier Simple Plan zurück und machen da weiter, wo sie 2008 mit ihrer selbstbetitelten Platte aufgehört haben: Feinster Pop/Rock mit Alternative- und Punk-Elementen lautet ebenfalls das Motto für ihre neue Single „Jet Lag“, die sie zusammen mit der britischen Singer/Songwriterin Natasha Bedingfield aufgenommen haben. Herausgekommen ist ein ohrwurmverdächtiger Powersong, der die Diffizilität von interkontinentalen Liebesbeziehungen thematisiert.

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Natasha Bedingfield – Strip Me Away

Schaut man sich die bisherige Diskografie der britischen Singer/Songwriterin Natasha Bedingfield an, hat sie seit 2004 mit „Unwritten“, „N.B.“ und „Strip Me“ drei Studioalben veröffentlicht. Extrapoliert man diese Liste allerdings hinsichtlich der unterschiedlichen internationalen Versionen, kommt man plötzlich auf ganze fünf Longplayer. Dies liegt daran, dass sie ihr zweites Album in den USA unter dem Namen „Pocketful Of Sunshine“ rausgebracht hat. Selbige Strategie verfolgt die bereits für einen Grammy nominierte Sängerin nun mit ihrer (eigentlich erst dritten) Platte „Strip Me Away“, die sie extra für den europäischen Markt neu zusammengestellt hat.

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Jessie J feat. B.o.B – Price Tag

Neue Singer/Songwriter braucht die Welt. Das dachte sich wohl auch Jessica Ellen Cornish, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Jessie J, und begann ab 2005 Hits für Chris Brown und Miley Cyrus zu schreiben. Doch schon bald wollte die junge Britin selbst im Rampenlicht stehen und nahm im selben Jahr ihr Debütalbum „Who You Are“ auf. Bis zur Veröffentlichung sollte es jedoch ganze sechs Jahre dauern. Nach ihrer erfolgreichen ersten Single „Do It Like A Dude“ erscheint nun der unbeschwerte Feel-Good-Track „Price Tag“, der – zusammen mit Raps von B.o.B – eine ausgesprochen positive Message rüberbringt.

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Natasha Bedingfield – Pocketful Of Sunshine

Komplizierter kann man Veröffentlichungspolitik nicht gestalten: Natasha Bedingfield meldet sich in Deutschland drei Jahre nach ihrem Duett „Love Like This“ mit Sean Kingston zurück. Jedoch nicht mit neuem Material, sondern mit dem Gute-Laune-Song „Pocketful Of Sunshine“, der in den USA bereits ebenfalls 2008 veröffentlicht wurde und dort direkt auf Platz 5 schoss. Hierzulande soll er Vorbote für das Album „Strip Me Away“ sein, das im Juni erscheint, in ihrer Heimat unter leicht abgeändertem Titel jedoch offiziell schon im letzten Jahr herauskam. Leicht verwirrend? Egal, denn „Pocketful Of Sunshine“ ist der passende Soundtrack des Frühlings und sprüht nur so vor Euphorie.

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Chicane vs. Natasha Bedingfield – Bruised Water

Die Glanzzeiten von Nick Bracegirdle und seinem Projekt Chicane schienen lange vorbei zu sein: Vom Charme seiner Klassiker „Offshore” oder „Saltwater” war zuletzt nichts mehr zu spüren, die recht Pop-orientierten Tracks haben so gut wie niemanden mehr interessiert. Allein die Zusammenarbeit mit Tom Jones, „Stoned In Love”, erreichte vor drei Jahren noch die britischen Top 10 – das war’s.

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