Schlagwort: Rob Trujillo

The Big Four – The Big Four Live From Sofia

Revolutionäre Riffs, Platin-Alben und über die Öffentlichkeit ausgetragene Privatfehden – die Geschichte von Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax (als Erfinder und Wegbereiter des Thrash Metal auch gemeinhin als ‚The Big Four‘ bekannt) könnte kurioser und spektakulärer kaum sein. Entsprechend ungläubig und begeistert fielen im Dezember 2009 die Reaktionen auf die Bekanntgabe von gemeinsamen Shows im Rahmen der ‚Sonisphere Festivals‘ aus. Die gemeinsame Show aus der bulgarischen Hauptstadt von Sofia vom 22. Juni 2010 wurde nicht nur in Kinosääle weltweit übertragen, sondern nun auch auf ein eindrucksvolle DVD-Paket in bester Soundqualität und mit zahlreichen Gänsehautmomenten gepackt. Centerpiece: vier Bands, vier Shows, ein gemeinsames Highlight.

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Metallica – Broken, Beat & Scarred

Die aktuelle Metallica-Tour ist ein Selbstläufer. Nach ausverkauften US-Shows ist momentan gemeinsam mit Machine Head in Europa unterwegs. Das aktuelle Album „Death Magnetic“ verkauft sich gut, wurde mittlerweile zu großen Teilen auch schon live gespielt. Überdies haben sich die Singles „The Day That Never Comes“ und „All Nightmare Long“ gut geschlagen. Pünktlich zur Tour wird nun „Broken, Beat & Scarred“ ausgekoppelt.

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Metallica – All Nightmare Long

In der Riege der großen Rock-Releases 2008 stechen Metallica neben AC/DC und Guns N‘ Roses klar heraus. Auf „Death Magnetic“ kehren sie zurück zu den deutlich komplexeren, thrashigeren Arrangements der 80er, ohne auf die Moderne zu verzichten. Wo die Produktion schwächelt, brennt sich das Songmaterial ein. Für „All Nightmare Long“ reicht es nun auch zu einem anständigen Single-Release in gleich mehreren Editionen.

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Metallica – Death Magnetic

Fünf Jahre seit dem vermeintlichen Supergau. Bis heute wird „St. Anger“ als Blaupause für den ultimativen Verriss verwendet. Der Befreiungsschlag mit klirrender Snare und Hardcore-Teenage-Angst ist nicht ganz so gut gealtert, wie sich das Metallica gewünscht haben. Live sind sie zu ihren Wurzeln zurück gekehrt und wollen diesen Schwung auf die neue Platte „Death Magnetic“ mitnehmen.

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Metallica – The Day That Never Comes

Fünf Jahre seit dem Supergau. Bis heute wird „St. Anger“ von Rock-Journalisten als Blaupause für den ultimativen Verriss verwendet. Der Befreiungsschlag mit klirrender Snare und Hardcore-Teenage-Angst ist nicht ganz so gut gealtert, wie sich das Metallica gewünscht haben. Live sind sie zu ihren Wurzeln zurück gekehrt und wollen diesen Schwung auf die neue Platte „Death Magnetic“ mitnehmen. Erstmals seit 1991 hat man den Produzenten gewechselt, Rick Rubin ins Boot geholt. Ein erster Vorgeschmack ist die Single „The Day That Never Comes.

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