Schlagwort: Foals

Brontide – Artery

Mit „Sans Souci“ debütierten Brontide vor drei Jahren und lösten einen mit Sicherheit nicht unverdienten Sturm der Begeisterung aus. Ihr rein instrumentaler Rock-Sound zwischen Post, Math und poppig-elektronischer Experimentalität rannte offene Türen ein. Die größte Schwierigkeit: nachzulegen. Entsprechend lange hat es nun gedauert, bis „Artery“ in den Startlöchern steht, um die 2011 gegebenen Versprechen abermals einzulösen und dabei zu beweisen, dass man alles, nur kein One-Trick-Pony ist.

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Peace – Wraith

Hoffnungsvolle Nachwuchsbands gibt es wie Sand am Meer, behauptet die BBC. 15 davon finden sich im aktuellen Newcomer-Check „Sound of 2013“ wieder, darunter die Indie- / Math-Rocker Peace. Erst im Herbst 2011 gegründet, gab es für „EP Delicious“ ausschließlich gute Kritiken, dazu kommen gemeinsame Auftritte mit Tame Impala und The Vaccines. Mittlerweile hat auch ein Major-Label zugeschlagen, das Debütalbum soll noch in der ersten Jahreshälfte erscheinen. Zuvor stellt sich das Quartett aus Birmingham mit der Download-Single „Wraith“ einem nunmehr deutlich größeren Publikum vor.

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The Audience – Hearts

Nach einer kleinen Schaffenspause melden sich The Audience mit neuer Musik zurück; eine Pause, in der man sich ein wenig Zeit für persönliche Dinge nahm, in der man den Doppelschlag der innerhalb von 18 Monaten erschienenen Alben „Celluloid“ und „Dancers And Architects“ ein wenig verdaute. Frisch ausgeruht stellen die fünf Nürnberger, die seit 2003 in unveränderter Besetzung spielen, nun ihre neue Platte „Hearts“ vor, die diese nach außen hin ruhige, für die Bandmitglieder jedoch bewegte Zeit in zwölf gleichermaßen tanzbare und sehnsüchtige Songs packt.

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Beat! Beat! Beat! – Lightmares

Schreit ‚Hype!‘, so viel ihr wollt, denn hier siegt Qualität über Qual. Beat! Beat! Beat! sind vier Herrn Anfang 20 aus Köln, die es verstehen den tanzbaren Math Rock der Foals in poppigen Indie-Rock der Klaxons und der Strokes zu tauchen. Herausgekommen ist dabei „Lightmares“, ein sympathisches wie hitverdächtiges Debütalbum.

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Foals – Miami

Das Album nach dem Hype – gerade die Vertreter der britischen Post Punk-Welle sind Anfang des Jahrtausends regelmäßig an dieser Hürde gescheitert. Auch die Foals durften sich über großartige Kritiken für das mit Hits gespickte Debüt „Antidotes“ freuen. Von Indie-Disco und Radiohits ist auf „Total Life Forever“ kaum etwas zu hören. Stattdessen gibt es ein homogenes Album, das Parallelen zu Bloc Party zulässt.

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Foals – Total Life Forever

Das Album nach dem Hype – gerade die Vertreter der britischen Post Punk-Welle sind Anfang des Jahrtausends regelmäßig an dieser Hürde gescheitert. Auch die Foals durften sich über großartige Kritiken für das mit Hits gespickte Debüt „Antidotes“ freuen. Von Indie-Disco und Radiohits ist auf „Total Life Forever“ kaum etwas zu hören. Stattdessen gibt es ein homogenes Album, das Parallelen zu Bloc Party zulässt.

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Foals – Olympic Airways

Rave, Math und sonstiger Wahnsinn – Großbritannien tanzt momentan heftig. Ob heimische Künstler wie die Klaxons und Hadouken! oder internationale Newcomer Marke Crystal Castles oder Santogold tanzen momentan wild durch den Stilwald. Ganz weit vorne mit dabei sind die Foals, deren Debüt „Antidotes“ ein Wahnsinn und die Single „Balloons“ ein gesund blubbernder Märchenonkel geworden ist.

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