Schlagwort: Gypsy & The Cat

Gypsy & The Cat – Bloom

Gleich zwei Ohrwürmer – „Jona Vark“ und „Time To Wander“ – koppelten Gypsy & The Cat im vergangenen Jahr aus ihrem Album „Gilgamesh“ aus und hatten damit zumindest moderaten Erfolg. In ihrer australischen Heimat veröffentlicht das Duo am 19. Oktober bereits das neue Album „The Late Blue“; ein Deutschland-Release steht noch nicht fest, vor 2013 ist damit aber wohl kaum zu rechnen. Stillstand ist für Xavier Bacash und Lionel Towers keine Option, womit wohl auch erklärt ist, warum „Bloom“ so anders klingt.

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Gotye – Eyes Wide Open

Viel gespielt, viel parodiert: mit „Somebody That I Used To Know“ ist Gotye ein Riesenhit gelungen. Die Single war auf Platz 1 der deutschen Charts und hält sich nach einem halben Jahr immer noch in den Top 20, das dazugehörige Video wurde alleine auf YouTube 200 Millionen Mal geklickt, startete die internationale Karriere von Walk Off The Earth und hat nebenbei die smarte Neuseeländerin Kimbra einem breiten Publikum vorgestellt. Als zweite Auskopplung aus dem starken, überaus abwechslungsreichen Album „Making Mirrors“, das es immerhin in die Top 3 geschafft hat, erscheint nun „Eyes Wide Open“. Für einen CD-Release reicht es interessanterweise nicht, wohl auch, weil besagter Riesenhit immer noch heftig rotiert.

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Gotye – Making Mirrors

Aus Australien und Neuseeland strömen scheinbar im Akkord spannende, angenehm andere Electro-Pop-Acts (sowohl ‚Electro‘ als auch ‚Pop‘ sind im weitesten Sinn zu sehen – von Indie Pop über Funk bis Industrial wandert alles durch den Down Under-Fleischwolf), die die Charts und Airwaves mehr und mehr für sich erobern. Während man sich Empire Of The Sun, The Naked And Famous und Gypsy & The Cat kaum mehr aus der aktuellen Musiklandschaft wegdenken kann, hinterlässt nun auch Gotye seine Duftmarken in Deutschland. Der Australier mit belgischen Wurzeln erobert aktuell die Top 10 der deutschen Singlecharts – kein Wunder, dass sein mittlerweile drittes Studioalbum „Making Mirrors“ gleich nachgeschoben wird.

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Gotye feat. Kimbra – Somebody That I Used To Know

Australische Hits scheinen in der deutschen Musikwelt immer mehr einen festen Platz einzunehmen. In letzter Zeit schwappen nämlich verdammt viele gute Songs aus Down Under nach Deutschland rüber. Einen nicht geringen Anteil daran haben natürlich die Titel aus diversen Vodafone-Werbungen von Interpreten wie Empire Of The Sun, die Bag Raiders oder ganz aktuell Gypsy & The Cat. Dass es aber auch ganz ohne derartige Werbeunterstützung funktionieren kann, beweist der belgisch-australische Singer/Songwriter Gotye. Dessen Duett „Somebody That I Used To Know“ mit der aus Neuseeland stammenden Kimbra gelang der Sprung nach Deutschland nämlich völlig problemlos – und das in erster Linie dank jeder Menge Klicks auf Youtube, wo das dazugehörige Video inzwischen weit über 20 Millionen Mal gesehen wurde.

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Gypsy & The Cat – Time To Wander

Neue Werbekampagne, neuer Song: Als Soundtrack für Mobilfunk-Clips lassen sich hohe Chartpositionen relativ locker einfahren, wie zuletzt Empire Of The Sun (#1) und Bag Raiders (#17) bewiesen haben. Mit Gypsy & The Cat sind nun erneut Australier an der Reihe, die das gewünschte electro-poppige Lebensgefühl offensichtlich am besten einzufangen vermögen. Mit „Jona Vark“ hatte das Duo bereits einen feinen Airplay-Hit dank Viva-Unterstützung, in den Charts ging es auf die #22. „Time To Wander“ soll nun in ähnliche Höhen vorstoßen und dem dazugehörigen Album „Gilgamesh“ zu weiteren Käufen verhelfen.

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Fenech-Soler – Stop And Stare

Der massiven Unterstützung von Groove Armada, die Fenech-Soler mit auf Tour nahmen und Sänger Ben Duffy ihre Single „Paper Romance“ einsingen ließen, ist es unter anderem zu verdanken, dass sich das britische Quartett mittlerweile einen Namen machen konnte. Auch wenn man bislang nicht an den Erfolg von Kollegen wie The Naked And Famous oder Gypsy & The Cat anknüpfen konnte: Rein musikalisch gesehen macht ihr selbstbetiteltes Debütalbum immer noch verdammt viel Spaß. Die mittlerweile dritte Single „Stop And Stare“ übt sich in zartem Understatement und verleiht klassischen Dance-Pop-Klängen eine leicht melancholische Note.

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Lovers Electric – Impossible Dreams

Aus Australien schwappt seit einigen Monaten eine regelrechte Welle von Electro-Pop-Acts nach Deutschland. Man denke nur an Empire Of The Sun, die Bag Raiders oder aktuell Gypsy & The Cat. Eden Boucher und David Turley von Lovers Electric leben inzwischen zwar in Berlin, haben ihre Wurzeln aber ebenfalls in Down Under und beherrschen den gefragten Aussie-Sound. Zumindest in einer durch und durch radio-kompatiblen Light-Variante, wie sie auf „Impossible Dreams“ zu hören ist.

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Gypsy & The Cat – Jona Vark

Mit Zigeunern und Katzen haben Gypsy & The Cat nichts zu tun. Ihren Namen haben Xavier Bacash und Lionel Towers von einem Kinderbuch mit dem Titel ‚Gypsy The Cat‘, das ersterer auf einem Flohmarkt entdeckte. In ihrer australischen Heimat hat das Duo bereits den einen oder anderen Hit gelandet und war mit Kylie Minogue auf Tour. Am 12. August wird das Debütalbum „Gilgamesh“ auch hierzulande aufschlagen. Die Vorabsingle „Jona Vark“ wird wohl nicht nur Fans von entspanntem Electro-Pop Marke The Naked And Famous oder Empire Of The Sun begeistern.

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