Schlagwort: Laura Mvula

Laura Mvula – The Dreaming Room

Gleich mit ihrem Debütalbum „Sing Me To The Moon“ erreichte Laura Mvula vor drei Jahren die britischen Top 10. Ihre ganz besondere, im Positiven eigentümliche Mischung aus Soul, Jazz und einem Hauch von Bon Iver’scher Kammermusik machte sie zum Kritikerliebling. Wenig später nahm sie die Platte sogar mit einem Orchester neu auf. Nun folgt der nächste Entwicklungsschritt: „The Dreaming Room“ setzt auf vertraute Klänge, bemüht sich aber ebenso um frische Akzente und hat so manch unerwarteten Unterstützer an Bord.

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Laura Mvula – Green Garden

Sie soll eine der heißesten Künstlerinnen des Jahres sein. Findet nicht nur ihre Plattenfirma, auch die BBC hat von Laura Mvula Notiz genommen und setzte auf den vierten Platz ihrer alljährlichen Talenteliste. Dennoch ist die 25jährige Britin hierzulande noch nicht angekommen, ihre erste, herausragende Single „She“ wurde gefließentlich ignoriert. Die Insulaner sind schon einen Schritt weiter: „Sing To The Moon“, Mvulas Debütalbum, erscheint dort am 4. März, während ein Deutschland-Termin noch nicht feststeht. Was es mit dem ihr zugeschriebenen neuen Genre ‚Gospeldelia‘ auf sich haben soll, zeigt die zweite Vorab-Auskopplung „Green Garden“.

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BBC Sound of 2013

Der wichtigste musikalische Gradmesser Großbritanniens hat wieder zugeschlagen. Seit 2003 veröffentlicht die BBC zu Jahresbeginn eine Liste mit den hoffnungsvollsten Künstlerinnen und Künstlern für einen möglichen nationalen und internationalen Durchbruch. Acts wie Lady GaGa, Franz Ferdinand, Mika, Duffy oder Jessie J ist dies – mal lokaler, mal globaler – durchaus gelungen. Die im Dezember 2012 veröffentlichte Longlist wurde nun gekürzt, die Top 5 stehen fest. Der holden Weiblichkeit werden dieses Jahr die besten Chancen auf den nationalen und internationalen Durchbruch gegeben.

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Laura Mvula – She

Als vermeintliches RCA-Kernthema für das nächste Jahr wird Laura Mvula angekündigt, eine von vielen faszinierenden, ’neuen‘ britischen Soulstimmen, die jedoch – gesanglich wie musikalisch – angenehm anders klingt. Sie durfte bereits für Rebecca Ferguson eröffnen, erinnert in ihrer unorthodoxen Präsentation an Cold Specks und arbeitete mit Produzent und Grammy-Gewinner Tom Elmhirst, der auch schon mit Amy Winehouse, Adele und Lily Allen im Studio stand. Ein Album ist bislang noch Zukunftsmusik, dafür schafft es die Single „She“ mit gleich drei exklusiven B-Seiten über den Download-Weg auch nach Deutschland.

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