Schlagwort: Mercury Prize

alt-J – This Is All Yours

Das ∆ ist gelandet. Mercury Prize, Ivor Novello Album Award, drei Brits-Nominierungen: alt-J räumten mit ihrem Debütalbum „An Awesome Wave“ so ziemlich alles ab. Als es zurück ins Studio ging, kam den Briten jedoch Bassist Gwil Sainsbury abhanden. Für alt-J sollte das kein Problem sein, man machte kurzerhand zu dritt weiter und erarbeitete sich „This Is All Yours“, eine Platte, die bereits vor Veröffentlichung mit dem Zweitling-Stigma zu kämpfen hat.

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alt-J – Matilda

Plötzlich steht das ∆ ganz vorne: Als Favoriten der Buchmacher konnten sich die vier ehemaligen Kunst- und Literaturstudenten alt-J den renommierten Mercury Prize für ihr Debütalbum „An Awesome Wave“ sichern, womit den Briten natürlich höhere Aufmerksamkeit garantiert ist. Bis nach Deutschland hat sich das nur bedingt herumgesprochen, was jedoch nicht bedeutet, dass man das heißer werdende Eisen nicht schmieden würde. Als Nachfolger von „Tessellate“ und „Something Good“ erscheint abermals „Matilda“, dieses Mal jedoch mit einem anständigen Download-Bundle.

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Ghostpoet – Liiines

In DJ, Produzent und ‚Worldwide‘-Radio-Moderator Gilles Peterson hat er bereits einen Fan und mittlerweile auch Labelboss gefunden, jetzt will Ghostpoet auch hierzulande angreifen. Das Debüt des Briten, „Peanut Butter Blues & Melancholy Jam“, wurde sogar für den prestigeträchtigen Mercury Prize nominiert und weiß irgendwo zwischen HipHop, Soul und Alternative-Klängen zu begeistern. „Liiines“ ist bereits die dritte Auskopplung aus Ghostpoets Erstlingswerk, gleichzeitig aber auch sein am ehesten zugänglicher und massentauglicher Release.

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