Schlagwort: Metallica

Metallica – All Nightmare Long

In der Riege der großen Rock-Releases 2008 stechen Metallica neben AC/DC und Guns N‘ Roses klar heraus. Auf „Death Magnetic“ kehren sie zurück zu den deutlich komplexeren, thrashigeren Arrangements der 80er, ohne auf die Moderne zu verzichten. Wo die Produktion schwächelt, brennt sich das Songmaterial ein. Für „All Nightmare Long“ reicht es nun auch zu einem anständigen Single-Release in gleich mehreren Editionen.

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Guns N‘ Roses – Chinese Democracy

2008 ist das Jahr der großen Rock- und Metal-Veteranen. Ob Queen (+ Paul Rodgers), Metallica oder AC/DC – dieser Herbst hat nur die Größten der Größten im Gepäck. Kein Wunder, dass auch Axl Rose ein Stückchen vom Rock-Kuchen naschen will. Nun soll „Chinese Democracy“, der ultimative Treppenwitz der Musikwelt, nach 14 Jahren fertig gestellt sein. Guns N‘ Roses planen ihr großes Comeback und werfen den gleichnamigen Titeltrack als erste Single ab. Wie passend, dass der Release auf den Faschingsbeginn fällt.

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Stefanie Heinzmann – The Unforgiven

Metallica sind wieder in aller Munde, haben mit „Death Magnetic“ ein Monster von einem Album abgeliefert. Unterstützt wurde der Hype unter anderem von einem Tribute deutscher Bands, an dem sich unter anderem In Extremo und Madsen beteiligt haben. Die ungewöhnlichste Coverversion erscheint nun aber als Single. Stefanie Heinzmann lehrt der nachdenklichen Halb-Ballade „The Unforgiven“ das Swingen mit durchaus überraschendem Ergebnis.

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Trivium – Shogun

Die Erfolgskurve von Trivium zeigt weiterhin steil nach oben. Kaum der Schule entwachsen, wurde „Ascendancy“ weltweit zu einem Melodic Death-Achtungserfolg. Quasi als Antithese zur Core-Scheuklappe erinnerte „The Crusade“ an Metallica. Viel mehr, Matt Heafy wollte nicht mehr brüllen, nicht mehr keifen. Glücklicherweise hat er seinen Schwur, diese Facette seiner Stimme nicht mehr einzusetzen, gebrochen, denn das neue Studioalbum „Shogun“ kombiniert das Beste seiner beiden Vorgänger.

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Metallica – Death Magnetic

Fünf Jahre seit dem vermeintlichen Supergau. Bis heute wird „St. Anger“ als Blaupause für den ultimativen Verriss verwendet. Der Befreiungsschlag mit klirrender Snare und Hardcore-Teenage-Angst ist nicht ganz so gut gealtert, wie sich das Metallica gewünscht haben. Live sind sie zu ihren Wurzeln zurück gekehrt und wollen diesen Schwung auf die neue Platte „Death Magnetic“ mitnehmen.

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Metallica – The Day That Never Comes

Fünf Jahre seit dem Supergau. Bis heute wird „St. Anger“ von Rock-Journalisten als Blaupause für den ultimativen Verriss verwendet. Der Befreiungsschlag mit klirrender Snare und Hardcore-Teenage-Angst ist nicht ganz so gut gealtert, wie sich das Metallica gewünscht haben. Live sind sie zu ihren Wurzeln zurück gekehrt und wollen diesen Schwung auf die neue Platte „Death Magnetic“ mitnehmen. Erstmals seit 1991 hat man den Produzenten gewechselt, Rick Rubin ins Boot geholt. Ein erster Vorgeschmack ist die Single „The Day That Never Comes.

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