Schlagwort: The Kooks

The Kooks – Listen

2006 waren The Kooks in aller Munde. Ihr Debütalbum „Inside In/Inside Out“ warf einen Hit nach dem anderen ab und machte das Quartett zu Liebkindern des jüngeren Indie-Publikums. Die vom unbeholfenen Teenie-Image angezogenen Kritiker fühlten sich bestätigt, als die beiden Folgeplatten kaum neue Ideen zu bieten hatten und Lineup-Wechsel das Bandgefüge ordentlich durcheinander wirbelten. Ungemein lässig schütteln The Kooks die Seuche ab und legen mit „Listen“ ein überraschend ambitioniertes Werk vor.

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Lily Electric – You’re In The Painting You Saw

„Geh doch nach Berlin“ – Angelika Express wussten, wovon sie singen. Dachten sich auch Lily Electric aus Kopenhagen, und residieren seither in der Hauptstadt. Das dänische Indie-Quartett ist bereits aus dem Vorprogramm von Slut, The Kooks, Maximo Park und Cold War Kids ein Begriff. Nun erscheint das Debütalbum „You’re In The Painting You Saw“.

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War Child – Heroes Vol. 1

Man kann die Hilfsorganisation War Child gar nicht oft genug hervorheben für ihren unermüdlichen Einsatz für Kinder in Kriegsschauplätzen. Dank beeindruckender Sampler hat man sich auch einem breitenwirksamen Musikpublikum vorgestellt – zuletzt 2005 mit „Help!: A Day In The Life“, für das alle auf der CD vertretenen Songs binnen 24 Stunden aufgenommen wurden. Auch das Konzept hinter „War Child – Heroes Vol. 1“ lässt den Feinschmecker mit der Zunge schnalzen. Hierfür haben sich 15 Musiklegenden junge Künstler ausgesucht, die ihre Songs covern sollten. Aufgenommen wurde diese Compilation in den legendären Abbey Road Studios.

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The Bishops – City Lights

Wer mit James Blunt auf Tour ist, der kann sich auf große, ausverkaufte Arenen freuen. Oder sich komplett vor Angst in die Hosen machen. Nein, keine Sorge, The Bishops, bestehend aus den den Zwillingen Mike und Pete Bishop sowie Drummer Chris McConville, sind untenrum trocken geblieben. Wer in einem Londoner Pub arbeitet, den haut so schnell nichts um. Gemeintes Lokal hört auf den Namen „The Kings Head“ und ist gleichzeitig Gründungsort der Band, man schrieb damals das Jahr 2004. Drei Jahre später erblickt das 2007er Debüt „The Bishops“ das Licht der Welt, produziert von Produzenten- Legende Liam Watson (The White Stripes, The Kills, The Zutons) und durchaus gelobt von der heimischen Yellow Press.

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